Die Herauslösung von Opel aus dem GM Konzern-Anfang vom Ende einer Traditionsmarke oder Neuanfang? Klar dürfte sein, dass OPEL nicht als eigenständiges Unternehmen überstehen kann. Investoren werden gebraucht, wobei keineswegs sicher ist, ob diese Opel auf Dauer als Marke am Markt lassen, oder es nach Übernahme lukrativer Firmenteile 'abwickeln', wobei diese Kosten sicher zum größten Teil dem Steuerzahler angelastet werden. Auch in der Zulieferindustrie stehen dann Arbeitsplätze vor dem Wegfall.
(3) k346912 · 27. Mai 2009
Ihr zwei seid ja die perfekten Wirtschaftsexperten... einer dümmer als der andere...
Es werden Steuergelder fließen und es wird den Mitarbeitern ein Lohnverzicht bei ein paar Stunden mehr Arbeit/Woche abverlangt. Es wird bestimmt noch viel mehr geben. In 3-4 Jahren geht es trotzdem in den Konkurs. Macht aber Sinn, denn die dann Arbeitslosen bekommen ja durch den Lohnverzicht auch weniger ALG. @3: Dein Kommentar zeugt jedenfalls von übergroßem Sachwissen.
Also solange es nicht teurer für den Steuerzahler wird, als eine Schlissung der Werke (ALG I / II) ist es ok, wenn aber der Steuerzahler zusätzlich zur kasse gebeten wird, also Finazierung von Opel von Steuergeldern. Sorry Schliessung! Warum soll der Bürger für so eine Misswirtschaft zahlen, der steuerzahler bezahlt schon genug von den Regierungs"irrtümern". Wenn der Staat da zusätzlich Gelder reinpumpt, soll er das gleiche auch bei ALGII oder beim Kindergeld tun!