SPD verlangt Unterstützung für Galeria-Mitarbeitende

@7 Weil es eben nicht primär um die Menschen geht!

@4 Allerdings ist die Grundsteuer eine Ländersteuer. Das wäre demnach ein Bundesvorwurf an (fast) alle Bundesländer - das ist wenig glaubwürdig. Dann ist eher das Kaufhaus-Konzept das Problem. @6 Das wäre dann eher ein Aufruf für den lokalen Stadttag oder maximal Landtag (wobei das bei 7 Leuten unrealistisch wäre).

@4 Wenn es ihr um die Menschen ginge, dann würde sie vielleicht auch mal einen solchen Beitrag für die Tischlerwerkstatt Meier, Müller, Lehmann machen. Aber das sind einfach zu wenige und sie würde mit ihrem Aufruf im Nirvana versinken. Geheuchelte Nächstenliebe nenne ich das!

GKK wird doch nun schon seit vielen Jahren nur noch "künstlich" am Leben gehalten. Diverse Investoren versuchen sich immer wieder daran, machen ein paar Millionen Gewinn, und lassen es dann doch lieber sein. Möchte garnicht wissen, wieviele Millionen an Steuergeldern schon in dem Fass ohne Boden versenkt wurden! Solche Kaufhäuser sind eben "alte Hüte" - nicht mehr wettbewerbsfähig!

@1 Nein, die Worte sind gut gewählt, "Es geht hier um Menschen und nicht lukrativen Beton in deutschen Innenstädten" . Offensichtlich eine Anspielung, da die Häuser in Bestlage lukrativer als der Handel mit Waren sein könnte. Was ich auch als Vorwurf an die Politik verstehe, die die Regeln für die Grunderwerbsteuer festgelegt hat.

Galeria Karstadt Kaufhof inklusiv der Immobilien sollte verstaatlicht weiterbetrieben werden. Die Milliardäre Benko und Berggruen haben das Unternehmen ruiniert.

Diese Vögel, großer Name große Hilfe?!?! Lachnummer, wenn schon für alle und nicht tolles Marketing für die Partei betreiben...

Geht die kleine Tischlerwerkstatt mit seinen 7 Beschäftigten pleite, interessiert das Fr. Mast reichlich wenig. Das hier ist wieder so ein typisches Stimmenfanggedingens ohne Substanz. Sie kann fordern, was sie möchte, verpflichtet sich zu äußern, ist wohl kaum jemand.