Berlin - Politiker von SPD und Grünen unterstützen den Vorstoß von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine mithilfe internationaler Truppen inklusiver einer möglichen deutschen Beteiligung abzusichern. "Sollte es zu einem Waffenstillstand ...

Kommentare

(15) tastenkoenig · 05. Dezember 2024
«Allerdings seien diese Garantien nur eine Formalie gewesen, da kein Sanktionsmechanismus festgeschrieben worden sei. Darauf weisen Experten wie Gerhard Simon hin. "Da steht nirgendwo drin, falls ein Staat dieses Memorandum verletzt, werden die anderen militärisch eingreifen", sagt der Osteuropa-Experte von der Universität zu Köln.» (Deutsche Welle 2014, nur noch per Wayback Machine <link> erreichbar)
(14) slowhand · 05. Dezember 2024
@ 13 Und welche Garantien davon wurden von westlicher Seite nicht eingehalten? Ich lese da nur heraus das Russland alle Garatien gebrochen hat.
(13) Pontius · 05. Dezember 2024
@11 im Budapester Memorandum, welches dir thrasea dankenswerterweise schon verlinkt hat.
(12) thrasea · 05. Dezember 2024
@11 Das kannst du hier nachlesen: <link>
(11) slowhand · 05. Dezember 2024
@10 Welche Garantien wurden gegeben und nicht gehalten?
(10) Pontius · 05. Dezember 2024
@9 Auch der Westen hat Garantien geben, das sollten wir nicht außen vor lassen. @8 Mit den beiden Ausschussvorsitzenden haben sich schon politische "Schwergewichte" der Parteien innerhalb der Thematik geäußert.
(9) slowhand · 04. Dezember 2024
>> müssen wir vorab verlässlich klären, wie dieser nachhaltig abgesichert werden kann << Es wurde auch vorab geklärt das die Ukraine, wenn sie ihre Atomwaffen abgibt und abbaut, ein souveräner Statt sein wird. Hat Russland nur bis zur Krim-Annexion interessiert und so lange die eigenen Interessen gewahrt waren. Russland (Putin) kann man nicht glauben.
(8) tastenkoenig · 04. Dezember 2024
@7:Es wird doch gar nicht behauptet, dass die erwähnten Politiker ihre Partei im Rücken haben. Sie werden im Gegenteil namentlich genannt, weil es eben z.T. keine abgestimmte Parteiposition ist.
(7) Polarlichter · 04. Dezember 2024
@5 Der Unterschied zwischen Hofreiter und Roth ist, dass Hofreiter mit diesen Positionen durchaus seine eigene Partei im Rücken hat. Selbst führende Politiker sehen ein solchen Szenario für die Ukraine, um die Sicherheit des Landes auch für die Zukunft zu sichern. Roth hat dieses Umfeld in der Führungsspitze nicht, da diese einen anderen Kurs fährt, was Habeck zuletzt auch massiv kritisierte (Staub-Zitat bezüglich Scholz Politik). Der Kontext der Äußerungen beider Politiker ist entscheidend.
(6) Pontius · 04. Dezember 2024
@5 Sicher nicht, das wäre ja mehr als eine Niederlage, wo man den Kriegsgrund mit der NATO vor der Türe verkündert hatte.
(5) tastenkoenig · 04. Dezember 2024
Richtig, über das Thema nachzudenken. Fraglich, ob sich Russland auf Schutztruppen mit NATO-Beteiligung einlassen würde. • edit: @4: Die Überschrift redet von [einzelnen] "SPD- und Grünen-Politikern", nicht von SPD und Grünen als Gesamtpartei. Insofern passt das schon.
(4) Polarlichter · 04. Dezember 2024
@3 Ja, Roth steht aber in vielen wesentlichen Punkten (Waffenlieferung-Taurus, Bundeswehreinsatz, NATO) bezüglich der Ukrainepolitik mit seiner persönlichen Auffassung vollends im Kontrast zu der von Scholz geführten SPD auf Bundesebene. Oder siehst du im Artikel wesentliche Forderungen, die ebenso Esken, Scholz, Klingbeil, Mützenich und Co. vertreten? Wäre für Quellen dankbar.
(3) Pontius · 04. Dezember 2024
@1 Ist Roth kein SPD-Politiker?
(2) truck676 · 04. Dezember 2024
"hypothetisch", nicht mehr
(1) Polarlichter · 04. Dezember 2024
Eigentlich müsste die Überschrift Roth statt SPD lauten, denn die SPD unter Scholz hat dies so in der Form nie formuliert.
 
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