Berlin (dts) - SPD und Grüne sehen in Rot-Grün noch immer das beste Koalitionsmodell, auch wenn es derzeit nur noch in Hamburg funktioniert. "Das Ziel der SPD für die kommende Legislaturperiode ist eine starke progressive Regierung mit einem Kanzler Olaf Scholz", sagte der SPD-Vorsitzende Norbert ...

Kommentare

(15) satta · 21. Februar 2021
@9 "Etatistische Eingriffe" ins Marktgeschehen sind Teil der Sozialen Marktwirtschaft, da geht es durchaus nicht immer um Effizienzsteigerungen, sondern vielfach um faire Handelsbedingungen sowohl auf Seiten der Konsumenten als auch der Anbieter. Klar führt das oft auch zu mehr Bürokratie. Aber stelle Dir mal die BRD ohne Kartellamt, gesetzl. Mindestlohn, Arbeitszeitgesetz, AEntG usw. vor. Nächster Punkt Umwelt- und Klimaschutz, rein privat organisiert ohne gesetzl. Vorgaben kaum realistisch.
(14) Pontius · 21. Februar 2021
@13 wer ist denn hervorgetreten?
(13) Anathas · 21. Februar 2021
Huuuch .., "... halte ich eine verlässliche Zusammenarbeit mit den Grünen, gerade im Hinblick auf eine klimaneutrale Industriepolitik, für die richtige Kombination" Weder die Roten noch die Grünen wissen nicht wie das geht einen Staat zu regieren, nicht mal als Partei sind die in der Pandemie in Deutschland hervorgetreten
(12) Han.Scha · 21. Februar 2021
"Förderung der erneuerbaren Energien, das neue Staatsbürgerschaftsrecht und den Weg zur gleichgeschlechtlichen Ehe": Dies mag für einige von Bedeutung sein, damit Mehrheiten bei einer Bundestagswahl zu erreichen, wird wohl schwierig werden.
(11) Pontius · 21. Februar 2021
Die SPD und die Grünen haben immer noch die größten Überschneidungsmengen, daher sollte es die Präferenz sein. Das es ohne Linke nicht möglich sein wird, steht dann auf einem anderen Blatt. @9 Die erwartet man von der FDP oder der AfD auch nicht. Eine konservative Union auch nicht. Wir sind alle verloren... Hoffen wir auf DIE PARTEI oder die Piraten. Man sollte Oppositionskritiken als solche auffassen. Und radikalen "Abweichler" gibt es in jeder Partei.
(10) ausiman1 · 21. Februar 2021
Bis September geschieht noch viel in Deutschland.
(9) Chris1986 · 21. Februar 2021
@7 Dass Irgendwas hintenraus günstiger wird ist eine reine Mußmaßung und mehr als unwahrscheinlich, dass dieser ideologisch getriebene staatliche Markteingriff irgendwas günstiger macht oder effizienter umsetzt (wie bisherige Eingriffe beweisen). @8 Nach den ganzen etatistischen und teilweise linksradikalen Äußerungen aus den Reihen von Rot/Grün, soll man jetzt plötzlich zukunftsfähige Politik erwarten? Sehr unwahrscheinlich.
(8) satta · 21. Februar 2021
@3 Die bisherigen rot-grünen Bundesregierungen haben doch oft genug neoliberale Politik durchgesetzt nach britischen Labour-Vorbild. Die Agenda 2010 fand schließlich auch im bürgerlichen Lager Beifall. Also was genau passt Dir jetzt nicht?
(7) satta · 21. Februar 2021
@2 Konservative Politik verteuert das Leben der Menschen auch; indem Probleme so lange ignoriert werden wie möglich, sind die späten Lösungen dann oft umso teurer. Die AFD als Extrembeispiel würde noch nichtmal zum jetzigen Zeitpunkt einen ökologischen Umbau der Gesellschaft in Angriff nehmen. Auch Kanzlerin Merkel versprach sich lange etwas von freiwilligen Selbstverpflichtungen der Industrie.
(6) Wasweissdennich · 21. Februar 2021
@4 Ja und genug Wählerstimmen haben sie außerdem auch nicht :p
(5) Wasweissdennich · 21. Februar 2021
Wäre auch komisch wenn sogar sie es es anders sehen würden, ich sehe es aber zumindest anders
(4) KonsulW · 21. Februar 2021
Das würde für eine Regierung nicht ausreichen.
(3) Chris1986 · 21. Februar 2021
So weltfremd wie deren Politik ist auch der Glaube es gäbe einen Kanzler Olaf...
(2) k433234 · 21. Februar 2021
GRÜNEN = Verbieten und Verteuern, das muss nan nicht haben
(1) Grizzlybaer · 21. Februar 2021
Dazu muss die SPD aber kräftig an Stimmen zulegen. Ansonsten wäre es eher Grün- Rot und da wäre der Kanzler bestimmt nicht Herr Scholz.
 
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