Berlin (dpa) - Nach jahrelangen Debatten will die SPD das von Kanzler Gerhard Schröder eingeführte Hartz-IV-System abwickeln und stattdessen ein «Bürgergeld» einführen. Der Vorstand stimmte am Sonntag bei einer Klausur in Berlin einstimmig für das neue Modell, das aber in der großen Koalition mit ...

Kommentare

(31) k49782 · 11. Februar 2019
nach oben buckeln und für fast lau arbeiten gehen, und nach unten treten. Was der Arbeitslose bekommt Geld einfach so. Also wirklich. Tja unsere Gesellschaft ich ich ich, aber wehe man wird selbst negativ davon betroffen, dann ruft man nach dem Staat. Aber Opportunismus scheint ja der einzige Lebensinhalt für einige zu sein. Na dann hoffe ich doch das Deine Branche keinen Rückschlag erhält oder von anderen Technologien ad acta gelegt wird.
(30) k49782 · 11. Februar 2019
Und über kurz oder lang werden wir eh weiter weniger Arbeit haben als Menschen auf der Erde leben. Und ich finde die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ganz interessant. Was man euch noch erklären muss, das Geld soll zum überleben reichen. Wer mehr haben möchte geht arbeiten. Komischerweise kommt keiner von euch auf die Idee die Unternehmen in die Verantwortung zu ziehen, statt zig Milliarden an Gewinne zu realisieren einfach mal die Arbeiter entsprechend zu entlohnen...
(29) k49782 · 11. Februar 2019
@28 Ohh die bösen Linken. Genau. Und die DDR war eine Diktatur falls du in der Schule mal wieder nur Kreide holen warst. 3x ablehnen und Sanktionen mit Pflichtjahr. Da möchte wohl wer selbst ein diktatorisches System einführen, oder? Was mir immer irgendwie fehlt bei euch Radikalwirtschaftsliberalen, HIV scheint bei euch doch ganz gut anzukommen, zumindest wenn andere "bestraft" werden, oder? Warum sollte diese Ablehnung nur gegen Arbeitnehmer gerichtet sein?
(28) ausiman1 · 10. Februar 2019
@26 ) Ich gebe Dir voll recht, die Linke ist noch radikaler , eine Republik haben die bzw. die Vorpartei (==??? SED Partei ???) eh schon aufgehaxt und so soll es weitergehen ??? HOffentlich nicht ! Es sollten die gefördert werden die arbeiten wollen und die nicht arbeiten wollen sollten nach 3maliger Ablehnung ein Pflichtjahr absolvieren müssen - Altenpflegehelfer und wenn Sie nur Essen austeilen ! Aber nur Geld bekommen fürs nichts tun ! NEE NEE NEE !
(27) k49782 · 10. Februar 2019
@26 noch so ein besorgter? Schon mal überlegt warum die Linke mehr Mindestlohn forderte? Nein oder? Dazu müsste man sich ja informieren gehen. Ohja die Linken wollen die Zwagsarbeit einführen, auweia geht es da bei manchen im Kopf schon wieder "wirsch" zu. Und natürlich alle jungen Arbeitslosen sind natürlich asoziale. *oje* welch armseliger Kommentar...
(26) k205289 · 10. Februar 2019
Es gibt da noch die Linken. Die sind immer linker als die SPD, will SPD 1 000 € jedem Bürger schenken, dann wollen die 2 000 € jedem schenken. Will SPD bedingsloses Grundeinkommen für 800 - 900 €, Linke für 1 050. Da kann die SPD nicht mithalten. Und das recht auf Arbeit von kühnert wird dann wohl eher Zwangsarbeit für alle, was bestimmt kaum einem HartzIVler gefallen wird. Kenne so viele junge Leute weigern sich überhaupt zu arbeiten, egal was man tut. Meinen nur das Bed. Grundeink. muss kommen
(25) k205289 · 10. Februar 2019
Um Stimmen wird es auch nicht extra geben, eher weniger da gerade das das problem der SPD ist, dass man denen hilft die nichts tun wollen, anstatt das Geld in die Hand zu nehmen und Arbeitsplätze zu schaffen. Aber das geht nicht, weil dann zu vielen gut geht und bestimmt nicht SPD wählen. Also irgendwas muss her, was sich gut anhört und gleichzeitig nicht dazu führt dass es den Leuten zu gut geht. Also hinten rum Arbeitsplätze zerstören, bzw, Steuern erhöhen dass noch viel weniger übrig bleibt
(24) manhua · 10. Februar 2019
@7 : Alles was Du aufgezählt hast ist knallharte Interessenspolitik der Wirtschaft. Die Kosten trägt einzig und allein der Verbraucher und Arbeitnehmer während die Industrie verschont bleibt. Bestes Sinnbild dafür die Energiewende. Die Energiekonzerne haben die Altlasten auf den Steuerzahler abgewälzt, Subvention für die verschlafende Anpassung erhalten aber Monopol das Monopol gerettet, den niedrigen Strom erhält die Industrie und zahlen tut es der AN und Steuerzahler. Das ist also Links????
(23) k205289 · 10. Februar 2019
"nach drei Monaten ein Recht auf Weiterbildung" - klar, als ob das helfen soll. Es wird dann eher Zwang zur Weiterbildung heißen. Auch unter anderem Namen wird HartzIV, HartzIV bleiben, auch wenn da ein ganz klein wenig geändert wird und ein bisschen weniger sanktioniert wird, bleibt es das was es ist. Die die arbeiten wollen bekommen trotzdem keinen Job und die, die nie arbeiten wollen können länger warten bis sie für paar Monate kurz mal was arbeiten bis zur nächsten Arbeitsl. wegen Unlust
(22) thrasea · 10. Februar 2019
@21 Du hast den Artikel gelesen - und bist ernsthaft der Meinung, das sei das gleiche wie HartzIV, nur mit anderem Namen? Dann solltest du dein Leseverständnis vielleicht besser trainieren. @20 Aha. Ausgerechnet die Steuer abschaffen, welche Menschen in der unteren Hälfte des Einkommens gar nicht zahlen? Das ist alles andere als sozial.
(21) Psychoholiker · 10. Februar 2019
Hartz-IV-Abkehr? Dann kommt jetzt "Nahles 1". Das Kind bekommt doch nur einen anderen Namen. Und solche Leute leben von unseren Steuergeldern?
(20) ausiman1 · 10. Februar 2019
«Wir haben den Menschen zugehört» Dann sollen Sie auch mal den Soli 100 % abschaffen. Auf dem Papier schaut das immer toll aus - was aber realistisch ist steht woanderst. Bei den Millitärausgaben dann sind Milliarden tabu aber wenn es um die Bürger geht da ist kein Geld da.
(19) gabrielefink · 10. Februar 2019
... Wenn die Union meint, die SPD würde den Vertrag nicht einhalten und sie könnten die neuen Vorschläge der SPD nicht mittragen, kann sie ja die Koalition kündigen, mit anderen Parteien verhandeln und weiter regieren oder Neuwahlen herbeiführen.
(18) gabrielefink · 10. Februar 2019
Grundsätzlich kann man während einer Regierungsperiode seine Meinung auch mal ändern und neue Ideen einbringen, wenn man bessere Wege erkennt. Den Koalitionsvertrag sehe ich nur als eine Orientierung für die gemeinsame Regierungszeit, er ist nicht in Stein gemeißelt. ...
(17) gabrielefink · 10. Februar 2019
Wie sich Parteien ausrichten, geht andere Parteien erst einmal nichts an. Zumal die SPD nach ihrer Wahlschlappe eine Neuorientierung angekündigt hat. Ich denke, würde man die Union derart kritisieren, sie würde sich solche Einmischungen definitiv nicht gefallen lassen.
(16) k49782 · 10. Februar 2019
an die großen Konzerne, sofern der Vorschlag der Kommission so umgesetzt wird. Ohne auch nur irgendwelche Gegenleistungen von den Energierkonzernen abzuverlangen. Wenn das nicht wirtschaftsliberal ist was dann? Aber ok für Konzern- Kapitalfetischisten wie Dich ist ja selbst die Forderungen nachdem Umbau aus Rohstoffvernichtung hin zu regenerativen Energiequellen schon "linksgrünversifft" oder? Hast Du eigentlich ne Wohnung in Nähe von Atomkraft/Kohlekraftwerk? Das wäre zumindest "Solidarität".
(15) k49782 · 10. Februar 2019
Gesetz? Die Forderung eben keine neue Software einzubauen kam von wem? Massive Einschränkungen gegen die Bürger zu richten und stattdessen einen Neukauf zu subventionieren trifft gleich wen besonders gut? Und bezüglich der erneuerbaren Energie ist ja nicht so das davon Energiekonzerne nicht auch profitiert hätten und nun nochmal ein Sümmchen oben drauf bekommen sollen, was fast an das ranreicht was die erneuerbaren Energie bis jetzt an Subventionsgelder erhalten haben. Diese gehen nun aber nur
(14) k49782 · 10. Februar 2019
@12 Deswegen sind sie in Deiner schwarz-weiß-Ideologie also "links", "sozial"? Auweia. Teile davon sind sehr wohl liberal, nämlich wirtschaftsliberal. Oder besser die Hofierung von Wirtschaft und dem Kapital. (und damit weit näher an der Wirtschaftsliberalität und/oder dem Konservativen). Mietpreisbremse mit Hintertürchen, für die Wirtschaft. Verschärfung Minijob und Co, einseitig zu lasten des Bürgers, massiv wirtschafts"liberal". @8 Falsch der Einbau der Manipulationssoftware ist in welchem
(13) Chris1986 · 10. Februar 2019
@9 Ich versuche es nochmal für dich, vielleicht verstehst du es ja dann: Steuersenkung -> Reddogg schreit weil die "Schwachen" wenig davon haben, sie zahlen ja schon kaum Steuern. Rente mit 63 -> Die bösen Reichen haben mit 63 keine 45 Jahre Arbeit auf dem Zettel. Mietpreisbremse -> Massiver (und nutzloser) Eingriff in den "freien" Markt (wenn man beim Wohnungsmarkt von frei sprechen könnte). Minijob/Leihverträge -> Eingriff in die Vertragsfreiheit
(11) flowII · 10. Februar 2019
koalitionsvertrag === planwirtschaft ... nuff said
(10) k49782 · 10. Februar 2019
Ich muss mal kurz nachfragen was bedeutet für DICH "links"? Ich weiß die Frage kam mir schon häufiger auf, und jetzt Du ja selbst Deine eigene, ohnehin abstruse,Theorie auch noch selbst widerlegt. Oder sind es nur die Punkte die Dich nicht oder negativ betreffen und deswegen "linksgrünversifft" sein müssen? LoL selten soviel dummes Zeug in so wenig Zeichen gelesen.
(9) k49782 · 10. Februar 2019
@7 Hast Du jetzt alles aufgezählt was Dir in den Sinn kam? Keine Steuersenkung ist links? Aha (trifft die schwächeren Bürger stärker). Keine Abschaffung der kalten Progression ist links? Aha (trifft die schwächeren Bürger stärker). Rente mit 63 ist links? Aha (trifft schwächere Bürger stärker da sie nicht es nutzen können). Mietpreisbremse, die nichts nutzte, ist links? Aha (kam beim kleinen Bürger nicht an). Verschärfung von Minijobs/..ist links? Aha (dabei trifft dies vor allen den kl. Bürger)
(8) Chris1986 · 10. Februar 2019
@6 Und zu deinen Themen: Beim Dieselgate hat man sich bisher nicht die Blöße gegeben zuzugeben, dass man diese Grauzonen selbst verantwortet hat und gerichtlich gar nichts machen kann. Eine Subventionierung von Energiekonzernen gab es vor allem bei den Erneuerbaren Energien mit Milliardenbeträgen die dem Verbraucher aufgelastet wurden. Und von dem ganzen Wahnsinn, den die SPD momentan diskutiert, haben wir noch gar nicht angefangen zu sprechen.
(7) Chris1986 · 10. Februar 2019
@5 Ich werfe mal eine Reihe von Stichpunkten in den Raum denn die 500 Zeichen reichen nicht um alles ausführlich zu erklären: Keine Steuersenkung/Abschaffung der kalten Progression trotz Rekordeinnahmen, Mietpreisbremse, Rente mit 63, Atomausstieg, massive Subventionierung der EE auf dem Rücken der Bürger, Mindestlohn, doppelte Staatsbürgerschaft, Digitale- und Verkehrsinfrastruktur massiv vernachlässigt, Frauenquote, Verschärfung von Minijobs/Werkverträgen/Leiharb eit
(6) k49782 · 10. Februar 2019
sowohl Dieselgate mitgetragen, die Banken"rekapitalisiereung". Sie trägt nun auch die Subventionierung der Energiekonzerne mit. Da bin ich gespannt was da von rechts, u.a. unserem chrisiboy, kommt.
(5) k49782 · 10. Februar 2019
@4 Das kannst Du sicher auch mit paar Argumenten und Belegen zeigen? Welche Sachen waren denn angeblich so "links"? Allein bei der CDU/CSU findest Du doch nichts "linkes" (wie die Rechten immer wieder sagen) ausser der Massnahme die geflüchteten aufzunehmen, danach gab es mindestens 3 (glaube mittlerweile 4) Verschärfungen des Asylrechts! Also ich bin mal gespannt, ob und was da von rechts kommt. Wo angeblich dieser "linksruck" sein soll, sowohl bei SPD als auch CDU/CSU. Die SPD hat
(4) Chris1986 · 10. Februar 2019
@3 Die SPD ist von einer wirtschaftsfreundlichen und neoliberalen Linie so weit entfernt wie die Linke und die Union macht seit Merkel alles (na eigentlich grundsätzlich gar nichts) nur keine konservative Politik mehr. In wie weit ein noch stärkerer Linksruck der SPD die Politik- und Parteienverdrossenheit im Land entgegenwirken sollte, musst du auch nochmal erklären.
(3) Folkman · 10. Februar 2019
Die Union hat natürlich keinerlei Interesse daran, dass die SPD deren wirtschaftsfreundliche, neoliberale Linie verlässt und aufhört, solange für die Konservativen als Mehrheitsbeschaffer zu agieren, bis sie dann irgendwann mal aus dem BT fliegt. Schon klar soweit... Für die Bekämpfung der grassierenden Politik- und Parteienverdrossenheit, also für die Demokratie, wäre es hingegen ein echter Glücksfall, wenn sich die Sozen mal wieder ihrer alten Ideale besinnen und ihren Kurs korrigieren würden.
(2) k49782 · 10. Februar 2019
Komisch bei den Forderungen insbesondere der CSU, war für deren Mist immer genug Platz. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
(1) Muschel · 10. Februar 2019
Die erneute Groko war der letzte Sargnagel (obwohl, es kann durch diese Lügenmärchen tatsächlich noch schlimmer werden). Mehr gibt es nicht zu sagen.
 
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