Leipzig (dpa) - Die SPD verspricht der Union Treue für vier Jahre große Koalition - sie will sich aber für eine spätere rot-rot-grüne Koalition öffnen. Der Vorstand beschloss am Vorabend des Donnerstag beginnenden Bundesparteitags in Leipzig, dass vor Bundestagswahlen künftig grundsätzlich keine ...

Kommentare

(19) Redigel · 14. November 2013
@17: Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob das so überhaupt gewählt wurde ^^
(18) taps · 14. November 2013
@16 Zustimmung, aber da kommt wahrscheinlich nur einer unter die Räder - der Koalitionspartner der CDU/CSU siehe FDP. Vielleicht verliert schwarz hoffentlich nur deutlich an Boden und 2017 entsteht solch eine Möglichkeit einfach nicht. Muss jetzt ins Bett und wünsche aus Berlin - jute Nacht.
(17) Bonsai · 14. November 2013
@14 Ja, ich! Jetzt bekommen die Wähler was sie verdient, ehm gewählt, haben. Ich gönne es ihnen!
(16) Thorsten0709 · 13. November 2013
@15 ich gehe eher von einem faulen Kompromiss von CDU und SPD aus, während die SPD (vielleicht auch beide Parteien) bei der nächsten BTW sehr alt aussehen wird.
(15) taps · 13. November 2013
@13 das ist wohl leider nur eine Hoffnung, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
(14) k449673 · 13. November 2013
´Gibt es hier eigentlich irgendjemand der mit der momentanen Situation zufrieden ist und keine Neuwahlen möchte?
(13) Thorsten0709 · 13. November 2013
@12 Neuwahlen ist ein richtig schönes Wort oder meinst nicht auch? Wie wohl CDU SPD FDP Grüne Linke AfD usw abschneiden werden? Leider wird es nicht zu Neuwahlen kommen oder doch??? Ich würde es mir wünschen!
(12) taps · 13. November 2013
Würde auch ein scheitern der großen Koalition + Schwarz/grün + Rot/Rot/Grün bevorzugen und Neuwahlen vorziehen. Jetzt weiss man ja was "unsere Angestellten" nach der Wahl alles so vorhaben - totale Überwachung, Maut, Mehrabgaben etc.. Denke mal das hat kein Wähler so gewollt, die Chance wäre da dies damit zu ändern.
(11) k293295 · 13. November 2013
@9: Klar. Ich auch. Aber soviel verrate ich: Ich hab DIESmal keine der 3 gewählt. @6: Mindeheitsregierung? Nein, das ist das einzige, woGEGEN ich 4-stellige €-Beträge wetten würde.
(10) k48612 · 13. November 2013
@8 achja? Worauf willste jetzt hinaus? Ich habe ÖDP Wähler gehört die grün wählen würden und MLDP-Wähler die die Linke wählen würden CDU-Wähler die die AFD wählen würden und? Abwarten was die Basis der SPD zur GroKo sagt, dann sieht man erstmal eine Richtung....
(9) Thorsten0709 · 13. November 2013
@4 das wird jeder für sich entscheiden
(8) Chris1986 · 13. November 2013
@2 Und das sind die Gleichen die jetzt auch schon eine der drei Parteien gewählt hatten. Die, die SPD und Grüne wählten und keine Linke Regierungsbeteiligung wollten werden sich aber dann anderweitig umschauen. Abwandern werden also welche aber woher sollen Wähler kommen die wegen dem Ausschluss von RRG weder RG noch Linke gewählt haben?
(7) k449673 · 13. November 2013
@6 Stimmt! Aber macht die Aussage auch nicht wirklich besser, oder? Sollen die sich erst einmal auf die momentane Situation beziehen und mal klar Stellung beziehen. Die machen genau das was sie Merkel immer vorwerfen, bloß keine klare Aussage treffen! Ich hätte nix gegen Neuwahlen, da eine große Koalition eh nichts hinbekommt, da jeder den anderen behindert. Und die SPD ist ja schon bei den nächsten Wahlen!
(6) k48612 · 13. November 2013
@5 es kann natürlich auch passieren, das gar keine Regierung jetzt gebildet wird oder vielleicht eine MInderheitsregierung. Die SPD hält sich nicht umsonst alles offen und mit dieser Aussage mehr als je zuvor.
(5) k449673 · 13. November 2013
Spannend! Es ist noch keine Regierung für 2014 gebildet aber man spricht schon über 2017! Das lässt ja tief blicken, was die Motivation der nächsten 4 Jahre angeht. Nach der Wahl ist eben vor der Wahl....
(4) k293295 · 13. November 2013
@3: Das schnelle Ende des € wurde schon vorhergesagt, bevor ihn überhaupt irgendjemand in Händen hielt. Und? Wir haben ihn immer noch. Die deutsche Einheit war angeblich unfinanzierbar. Und? Es gibt auch nach 24 Jahren keine 2 deutschen Staaten. Nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. @1: Mach mal nen besseren Vorschlag!
(3) k246190 · 13. November 2013
die gelegenheit anders zu wählen war gegeben aber ist ja erst mal wieder vorbei,es sei denn die politdarsteller kriegen sich in die haare.bei einer neuwahl empfehle ich wirkliche veränderungen auch zu wollen und anders zu wählen.spätestens wenn der €uro den bach runter geht,wird so manche reg zurück treten müssen,es sind dann chancen die veränderung auch durchzuführen.
(2) k48612 · 13. November 2013
@1 und dafür wissen zig millionen anderer, das Sie eine dieser 3 Parteien wählen werden ;-)
(1) Thorsten0709 · 13. November 2013
Weiß ich das ich 2017 keine der o.g. Parteien wählen werde. Danke für die Information.
 
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