Berlin - In der Diskussion über Kosten für Grenzkontrollen verteidigen SPD und CDU den Kurs von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und die Kosten für zusätzliche Grenzkontrollen. Der überwiegende Teil, nämlich 37,9 Millionen Euro, seien eine "fiktive Größe", sagte Sebastian Fiedler, ...

Kommentare

(9) Pontius · 16. August um 08:46
Arbeitsleben und damit auch ihre Einzahlungen in die Sozialkassen, was sie ihr folgendes Erwerbsleben noch tun.
(8) Pontius · 16. August um 08:45
@7 Hatte dazu eben nichts selbst bei einer schnellen Suche gefunden. Da wäre die Quelle interessant - ich war dan noch etwas tiefer suchen und vermute mal: <link> Allerdings frage ich: Warum sind Migranten 100%ige Kostenfaktoren? Du gehst mit deiner Kalkulation ja nur von der Asylzeit aus und verpasst die ganzen Gewinne für in ihrem
(7) Mehlwurmle · 14. August um 19:44
@6 : Das stand vor ein paar Wochen mal hier in den News, wo es mal wieder ums Bürgergeld ging.
(6) Pontius · 14. August um 19:35
@5 Sorry da war eine 0 zu wenig - mich interessierte die Herkunft der 780 Millionen.
(5) Mehlwurmle · 14. August um 19:21
@4 : 100.000 sind 780 Millionen. Was kommt dann bei 10.000 raus? Tipp, es sind nicht 780 Millionen, aber immer noch genug, um die aufgeführten Kosten für die Grenzkontrollen abzudecken.
(4) Pontius · 14. August um 18:55
@1 Und wenn es doch passieren sollte, dann braucht man andere Polizist*innen, welche dann die Arbeit leisten - und die kosten nun wieder... @2 Wie ergeben 10.000 verhinderte Einreisen 780 Millionen geringere Kosten?
(3) Polarlichter · 14. August um 15:51
Als kønnte man dies durch Dienstbefreiung auffangen. Bei dem Mangel und dem Aufgabenspektrum zur Zeit.
(2) Mehlwurmle · 14. August um 14:41
Man müsste den Kosten natürlich die eingesparten Ausgaben für Leistungen an zurückgewiesene oder von der Einreise abgeschreckte Personen gegenüberstellen. Dann relativiert sich die Summe noch mehr. Letztens stand ja, 100.000 kosten 780 Millionen im Jahr. Also 10.000 verhinderte Einreisen und schon bezahlt sich das selber.
(1) tastenkoenig · 14. August um 14:38
"Die geleistete Mehrarbeit kann erst dann wirklich ausgezahlt werden, sofern innerhalb eines Jahres die Mehrarbeit nicht durch Dienstbefreiung ausgeglichen werden kann." • Mal ehrlich, Fiedler, Du bist doch ein realitätsnaher Mann: das wird doch eh nicht in nennenswertem Umfang passieren.
 
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