Berlin (dts) - Nach einer umstrittenen Aussage zu Homosexuellen reißt die Kritik an CDU-Politiker Friedrich Merz nicht ab. "Er sieht es nicht ein. Bedauern ist nicht entschuldigen - und das wäre das Mindeste gewesen", sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, dem ...

Kommentare

(3) frank61860 · 25. September 2020
@2) Genau so ist es. Volle Zustimmung. Mittlerweile wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und es gibt immer jemanden, der etwas negativ interpretieren kann. Viel Aufregung um NICHTS.
(2) katzee · 25. September 2020
Wo hat Herr Merz mit seiner Aussage Homosexuelle in die Nähe von Pädophilen gesetzt? Für ihn ist jede sexuelle Orientierung Privatsache - ausser, es geht um kriminelle sexuelle Neigungen, u.a. Sex mit Kindern. Dann ist für ihn Schluss mit privat. Man muss schon eine sehr schmutzige Fantasie haben, um das falsch zu verstehen. Fühlen sich nun die Pädophilen in der SPD beleidigt?
(1) palace · 25. September 2020
Der gute Friedrich... weit, weit weg von dieser Welt...
 
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