Berlin/Frankfurt (dpa) - In der SPD spitzt sich der Streit um den gescheiterten Parteiausschluss von Thilo Sarrazin zu. Die hessischen Jungsozialisten forderten deswegen den Rücktritt von SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. Der ehemalige Bundesbankvorstand habe seine «rassistischen und ...

Kommentare

(4) Redigel · 27. April 2011
Ich werds nicht lesen... find den Hype um das Buch völlig überzogen. Ständig äussern sich oder schreiben Leute Bücher mit völligem Blödsinn. Mittlerweile sogar ganze Doktorarbeiten *ironie* Die SPD sollte nur als Lehre aus Sarrazin, die Mitgliedschaft mit einer Art Beteiligungsgebühr oder gleich 10% für solche Science Fiction Romane belasten. Dann kann die Partei auch den nötigen Imageschaden reparieren ^^
(3) LordIntruder · 27. April 2011
Wo Sarrazins Buch nun ein Sachbuch ist, verschliesst sich mir nach wie vor. Und: ja, die SPD muss auch rechte Wähler bei der Stange halten, vor allem die, denen die CDU und CSU noch nicht weit genug rechts sind und die sonst ihre Stimmen an Kleinst- und Randparteien "verschwenden" würden. Wir werden bei der nächsten Wahl sehen, was das nun wirklich gebracht hat, denn die rechten Wähler sind zum Glück in der Minderheit.
(2) Die_Mama · 27. April 2011
Da standen sicher nicht ein paar wichtige Landtagswahlen vor der Tür. Die SPD will ja nun nicht auch noch bei den nächsten Wahlen als drittstärkste Kraft abschneiden. Haben ja auch schon lauthals verkündet das die Juniorpartnerschaft von BW eine Ausnahme bleiben muss. Wird wohl bald wieder ein paar große Koalitionen geben.
(1) igel_1 · 27. April 2011
warum wurden dann andere ausgeschlosssen ,herr axel schäfer ? wir haben uns schon mal gefetzt ;-))
 
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