Berlin (dts) - In der Debatte um familienpolitische Leistungen hat die SPD eine Besserstellung von Geringverdienern gefordert und setzte sich für die Einführung eines einkommensabhängigen Kindergeldes ein. "Damit würden gerade Geringverdiener entlastet werden", sagte die Vizevorsitzende der SPD- ...

Kommentare

(4) smailies · 06. Juli 2012
Das Kindergeld ist doch jetzt schon einkommensabhängig: Besserverdienende bekomen eine Steuererstattung, die oberhalb dem Kindergeldes liegt!
(3) yalle · 06. Juli 2012
Ich stimme Newager zu, kostenlose Kinderbetreuung für Geringverdiener, Kindergeld so lassen wies ist und finanzieren kann man das mit ner maßvollen Erhöhung des Spitzensteuersatzes für Spitzenverdiener, das tut denen nicht weh und würde die notwendigen Milliarden dafür in die staatskasse spülen. Der plötzliche soziale sinneswandel der SPD macht mich auch skeptisch, sind doch wohl nicht etwa wiedermal schon Wahlversprechen die dann nach der nächsten Bundestagswahl unter den Tisch fallen?
(2) k251998 · 06. Juli 2012
Die SPD entdeckt nach ihren originären Erfindungen wie Hartz4, Rente mit 67 und dem Bruch ihres Wahlversprechens durch die familienfeindlichen Mehrwertsteuererhöhung von 16% auf 19% ihr "Herz" für Kinder. Da kann einem ja Angst werden. Viel besser wäre tatsächlich die kostenlose Kinderbetreuung (@2) und Abschaffung des Ehegattensplittings.für kinderlose Ehepaare.
(1) 2fastHunter · 06. Juli 2012
Kostenlose Kindertagesbetreuung für alle und gut ist. Dann muss man nur noch das Elterngeld anpassen.
 
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