Berlin (dpa) - Der kommissarische SPD-Vorsitzende Olaf Scholz hat die Partei aufgerufen, sich von schlechten Umfragewerten nicht entmutigen zu lassen. Es liege an der SPD selbst, an Stärke zu gewinnen, sagte Scholz der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstag). «Ich traue uns zu, die nächste ...

Kommentare

(13) darkkurt · 17. Februar 2018
@6: wenn die SPD-Mitglieder „die Reißleine ziehen“ und es zu Neuwahlen kommt, sind die jetzigen Umfragewerte keine Momentaufnahme mehr, sondern werden konkret. Für wie groß hältst du die Chance, dass man das riskiert und sich damit strategisch in die denkbar schlechteste Situation bringt?
(12) darkkurt · 17. Februar 2018
Kann sich jemand noch daran erinnern, was die Umfragewerte vor Jahresfrist ausgesagt haben? Die nächsten Wahlen sind voraussichtlich in 3 Jahren, bis da kann noch viel passieren...
(11) Guru16224540 · 16. Februar 2018
Bald hat die SPD mehr Mitglieder als Wähler.
(10) Stiltskin · 16. Februar 2018
Die SPD, bzw deren Oberen hätten mal auf die Stimmung beim Wahlvolk, oder auch darauf was vor Jahren schon in verschiedenen 'Foren' zu lesen war, hören sollen. Denn schon als die Agenda 2010/ Hartz IV, auf das Volk losgelassen wurde, war die Empörung groß, und die Zustimmung zu SPD Politik schwand zusehends. Und das 'Wendemanöver' von Herrn Schulz eine Groko auszuschließen um dann wieder umzufallen, war nur noch trauriger Tiefpunkt bein Niedergang einer Volkspartei.
(9) ircrixx · 16. Februar 2018
@7: ... und Karat legen ihren Hit neu auf: "Über sieben Stimmen musst du gehn ..."
(8) Folkman · 16. Februar 2018
Ein Absturz mit Ansage, für den imA Schulz die Hauptverantwortung trägt, der seit dem Wahlkampf so ziemlich alles falsch gemacht hat, was es falsch zu machen gibt. Immerhin sind solche Umfragen lediglich Momentaufnahmen, aber nun wird es wirklich höchste Zeit, die Weichen auf personelle und programmatische Erneuerung zu stellen. Ansonsten sehe ich schwarz, ähm rot...
(7) Alex243 · 16. Februar 2018
Thilo Sarrazin schreibt schon an seinem neuen Buch "Die SPD schafft sich ab".
(6) k293295 · 16. Februar 2018
Hoffentlich ziehen die SPD-Mitglieder beim GroKo-Votum die Reißleine und versuchen nicht, die SPD nur über die Zeit zu retten. In 3,5 Jahren wird sonst nichts mehr von der SPD übrig sein. Die SPD muss sich sowohl personell wie auch programmatisch komplett neu aufstellen. Die Agendatruppe muss in Rente geschickt, der Irrweg des Neoliberalismus beendet werden.
(5) Comtix · 15. Februar 2018
langsam darf man wohl wirklich schon von Weimarer Verhältnissen sprechen. Mittlerweile fürchte ich sogar so ein wenig die Minderheitsregierung und noch viel mehr Neuwahlen.
(4) wazzor · 15. Februar 2018
«Wir haben eine Menge Erfolge rausgearbeitet.» So wie es aussieht, sieht es das lumpige Wahlvolk aber anders. Dazu kommt noch das sie jetzt mit Scholz übergangsweise jemanden an der Spitze haben der für alles andere als Erneuerung steht. Frau Nahles steht auch für alles andere als Erneuerung und als Ministerin hat sie sich auch nicht mit Ruhm bekleckert geschweige denn als sozial hervorgetan.
(3) taps · 15. Februar 2018
Projekt 12% oder kleiner läuft, ist doch alles Super. Hauptsache Posten werden noch einmal gesichert (klein Groko). Wie kann man seinen Wählern so realitätsfremd vor den Kopf treten.
(2) Redigel · 15. Februar 2018
Die Bildauswahl ist symbolisch bemerkenswert getroffen...
(1) ircrixx · 15. Februar 2018
Verschiedene Hausbesitzer in unsrer Fußgängerzone haben sich schon über abgescheuerte Wände beschwert. Das kommt davon, dass die Passanten mittlerweile sogar um die SPD-Infostände einen Bogen so weit wie möglich machen.
 
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