Berlin (dts) - SPD-Chefin Saskia Esken hat davor gewarnt, zur Bewältigung der Corona-Krise unverhältnismäßige Einschränkungen der Freiheit zu beschließen. "Ich will nicht, dass wir wegen der Corona-Krise, so schwerwiegend sie auch ist, unsere Freiheitsrechte aufgeben. Alle Einschränkungen, die wir ...

Kommentare

(19) papasslf58 · 21. März 2020
@9 Doch nur haben diese worte der "Schnepfe2 absolut ncihts, aber rein gar ncihts mit der Corona-Krise zu tun. Israelss-tracking und sie meint wohl die handydaten der telekomiker die die dem RKi zur verfügung gestellt ahben, sind 2 völlig verschiedene Dinge, aber da die eskens was nciht mitgekriegt, oder etwas nciht begriffen, cih tipep auf das Zweite. ansonsten sag mr mal was hier im Moment nciht rechtens ist.
(18) Anathas · 21. März 2020
@17 Nach m.E. ist gerade in dieser Krise durch Übertragung der ansteckenden Krankheit die Unterscheidung von Freund und Feind eminent wichtig für die Politik, den Staat und die Souveränität von existenzieller Bedeutung. Positiv getestete Personen sollten unbedingt isoliert werden
(17) Dr_Feelgood_Jr · 21. März 2020
@16 Ich kann dir zwar nicht folgen, aber, ja, die Rechten wittern die lang ersehnte Morgenluft. Und da müssen alle Demokraten wachsam sein und geschlossen gegenhalten, selbst wenn wir alle noch andere Sorgen haben werden, als das braune Gezuppel an der Backe.
(16) Anathas · 21. März 2020
N.m.M., bin mir sogar sicher, dass nach dem COVID-19 Crash der Kampf gegen Rechts mit noch größerer Intensität in diesem besten Deutschland aller Zeiten, das es je gab, fortgeführt wird. Deshalb wird auch wohl wegen der auf andere Personen übertagbare Viruserkrankung für alle die Ausgangssperre verhängt ...
(15) Marc · 21. März 2020
@14 Du schreibst hier einen ideologisch verblendeten Schwachsinn, das ist unfassbar. Nicht mal jetzt kannst Du inne halten. Traurig!
(14) 17August · 21. März 2020
Sag ja, bis die Infrastruktur steht - ergo 1-2 Wochen -. So lange wird man brauchen um Pfleger, Schwestern usw. anzulernen und genügend Räumlichkeiten zu schaffen. Der 20.04.(2020?) ist bereits zu weit weg. Wer sich angesteckt hat, dürfte anschließend immun sein. Da Viren aus "Erfahrungen" lernen, ist es wahrscheinlich besser sich dann anzustecken, als erst dann, wenn die Viren viel gefährlicher und resistenter geworden sind.
(13) Sonnenwende · 21. März 2020
@12 Wie alle anderen Corona Viren wird dieses Virus noch deutlich länger als zwei Jahre kursieren, nur in zwei Jahren geht man davon aus dass rund 70 % der Bevölkerung infiziert waren und damit zumindest für ein paar Jahre immun sind.
(12) seepferd · 21. März 2020
Zu den "unverhältnismßigen Einschränkungen der Freiheit" muss man ihr recht geben. Wir dürfen ja nicht vergessen wer da im Kanzleramt hockt und sich mit massiven Einschränkungen auskennt. Wir sind ja ohnehin schon auf den Weg in einen Überwachungsstaat. Kein noch so kruder Versuch wird unternommen den Bürger rund um die Uhr überwachen zu können. Warten wir was in der Viruskrise noch so auf uns zu kommt wenn dieses Virus, lt. RKI, tatsächlich noch zwei Jahre grassieren soll
(11) 17August · 21. März 2020
1.) stecken sich so oder so fast alle an und 2.) endet es selten tödlich. Also kein Grund irgendwelche Rechte unbefristet einzukassieren.
(10) Platon999 · 21. März 2020
Was nützen uns die tollsten Menschenrechte, wenn wir alle tot sind. Also erst einmal den Virus bekämpfen und dann in den "normalen" Modus zurückschalten.
(9) Dr_Feelgood_Jr · 21. März 2020
@6 Lass mich raten: Du hast den Inhalt des Artikels nicht gelesen, da er von einer "SPD-Schnepfe" kommt. Oder: Du hast ihn gelesen und kapierst das Problem nicht. Oder, noch schlimmer: Du hast ihn gelesen und findest überhaupt nichts Schlimmes daran. Aber wenn ich mir deinen Beitrag so ansehe tippe ich mal auf: "Du hast den Inhalt des Artikels nicht gelesen ...". Sind ja auch sehr viele Buchstaben, die gebündelt und kognitiv erfasst werden müssen. Und das am frühen Morgen.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 21. März 2020
>>"Wir müssen aufpassen, dass wir wegen einer temporären Krise nicht Rechte über Bord werfen, die über Jahrhunderte erkämpft worden sind."<< Das Problem ist aber nicht erst seit der Coronoa-Krise da. Nur hat's bis dahin keinen gejuckt. Bedenken äußerten nur jene, die aus Sicht der Befürworter autoritärer Überwachungsstaaten "etwas zu verbergen" haben.
(7) slowhand · 21. März 2020
>> "Das personalisierte Tracking von Handydaten zur Überwachung der Ausgangssperre, wie es ins Israel oder China gerade stattfindet, halte ich in Deutschland für unvorstellbar" << Halte ich nicht für unvorstellbar, wäre mir aber auch egal, mein Smartphone liegt immer an der gleichen Stelle und bewegt sich nur sehr selten.
(6) papasslf58 · 21. März 2020
@1 welche zusätzliche Macht. Was hat jetzt eskens Kommentar mit der Corana-Krise zu tuin. Gar nichts, die muß nur jeden Scheiß rausposaunen, damit sie ja keiner vergißt. Ist reine PR dieser SpD-Schnepfe.
(5) campomann · 21. März 2020
@1 Wir alle haben die Wahl: Uneingeschränkte Freiheit oder eine Reduzierung der Kranken/Toten durch Corona. Politische Parolen und Machtgehabe werden keine Besserung bringen.
(4) 17August · 21. März 2020
Freiwillige Rückgabe von Macht ist gegen die menschliche Natur, insbesondere des poltikhumensis.
(3) Anathas · 21. März 2020
Fakt ist, dass sich die Corona-Viren nicht allein ausbreiten, sondern durch bestimmte positiv getestete Personen übertragen werden!!! Um jede Ansteckung zu vermeiden, ist sofort deren Isolierung zwingend erforderlich ...!!!
(2) Sonnenwende · 21. März 2020
@1 Ach so ein Quatsch.
(1) 17August · 21. März 2020
Sie hat das größte Problem erkannt! Die Regierung wird freiwillig kein Stück der zusätzlichen Macht zurück geben.
 
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