SPD-Chefin gegen Staatshilfe für VW

Wolfsburg/Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken hat mit scharfer Kritik auf Überlegungen der VW-Konzernführung reagiert, Werke in Deutschland zu schließen, um Kosten zu senken. "Das VW-Management muss sich fragen lassen, ob es den Konzern mit Entlassungen und Werkschließungen in eine nachhaltige Zukunft ...

Kommentare

(5) Dr_Feelgood_Jr · 08. September um 21:30
@4 Genau. Und zur weiteren Rettung: Fünf Jahre steuerfreies E-Fuel für alle Käufer eines neuen Verbrenners. Das Ganze wird dann über die Abschaffung des Deutschland-Tickets und Streichung der Subventionierung des ÖPNV finanziert
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(4) Pontius · 08. September um 08:09
@3 Ich denke es sähe in etwa so aus: <link>
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(3) Dr_Feelgood_Jr · 07. September um 22:59
Hat sich die FDP schon dazu geäußert?
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(2) Pontius · 07. September um 15:48
Was sind denn "Drehscheiben-Modelle"?
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(1) Polarlichter · 07. September um 12:59
VW wird sicherlich die Hand weit aufhalten und man erkennt auch schon an der E-Prämie für Dienstwagen, dass der Staat schnell einlenken wird, da ein Verlust der Branche einem Gau gleichkäme.
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