Berlin (dpa) - SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hat versichert, die Parteispitze habe bislang noch keine Festlegung zum nächsten Kanzlerkandidaten getroffen. «Wer jetzt schon Mutmaßungen darüber anstellt, welche Präferenzen es gibt, der hat mit niemandem von uns gesprochen», sagte Walter-Borjans der ...

Kommentare

(22) Anathas · 29. Mai 2020
Die Steuergelder für Beamtenshuttles und Doppelstrukturen konnen wir uns ja leisten angsichts der moraden Schulen und Straßen/Brücken etc.
(21) k408300 · 29. Mai 2020
@20 finde es eigentlich ganz gut dass der eine Teil noch in Bonn bleibt - die verusachen kaum mehr Kosten als die in Berlin - eher weniger
(20) Anathas · 29. Mai 2020
Ich dachte da eher an unsere Genossen, die jede Woche mehrmals zwischen Bonn und Berlin hin und her reisen, koste was es wolle, denn die Steuerzahlen zahlen ja! Ein potentieller Kanzlerkandidat ohne Umzug der Bonner nach Berlin geht gar nicht, dann können wir auch eine sprechende Handpuppe zum Kanzler küren
(19) k408300 · 29. Mai 2020
vergiss die Mütze nich
(18) Anathas · 29. Mai 2020
Der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, sagte schon damals 1959:"Was geht mich mein dumms Geschwätz von vorgestern an, mei saudumms!“ Doch unsere Politiker sind leider mutmaßlich noch lange nicht im Heute angekommen, um Vertrauen zu gewinnen, traurig aber wahr.
(17) Pontius · 29. Mai 2020
@16 Ich hoffe doch nicht, am Ende bekommt der Andi noch ne neue Chance, wenn soviele Ministerposten zu besetzen wären.
(16) k408300 · 29. Mai 2020
@15 wenn die CDU nicht noch stärker wird
(15) Pontius · 29. Mai 2020
Die Grünen werden der Königsmacher sein bzw. im Falle wohl selbst die Kanzlerschaft anstreben. Aber für die SPD bleibt wohl nur das linke Bündnis als Möglichkeit.
(14) Folkman · 29. Mai 2020
@12: Bei den heutigen Grünen bin ich mir aber nicht so sicher, ob sie nicht lieber mir der CDU als mit den Linken koalieren würden.
(13) k408300 · 29. Mai 2020
ist schon wieder Wahl
(12) Pontius · 29. Mai 2020
@11 Vermutlich würden auch schon knapp über 10% reichen, gibt ja durchaus auch Parteien, die keine Mandate im Bundestag bekommen. Zudem ist rot-grün-rot für die SPD wohl die einzige Regierungsoption bzw. grün-rot-rot.
(11) Folkman · 29. Mai 2020
@10: Ja, so gesehen... Da muss sich Die Linke aber noch mächtig anstrengen, um 15% zu holen.
(10) Pontius · 29. Mai 2020
@9 Eine hypothetische Koalition aus 18% (SPD), 17% (Grüne) und 15% (Linke) würde die absolute Mehrheit bedeuten - da wäre es doch schlimm, wenn man als "größte" Partei keinen Kanzlerkandidaten hätte.
(9) Folkman · 29. Mai 2020
Die SPD sollte ehrlich mit sich sein. Bevor sie nicht wieder klar zweitstärkste Kraft ist und 20% erreicht, sorgt die Aufstellung eines Kanzlerkandidaten lediglich für Hohn und Gelächter...
(8) k293295 · 29. Mai 2020
@7: Ok, ich denke, wir sind uns einig: Der Niedergang der deutschen Gesellschaft begann am 1. Oktober 1982 mit der Machtübernahme Kohls. Lafo hat ja von Schidt die Breitseite verpasst gekriegt, er würde die 1990er Wahl zu recht verlieren, weil Lafo eben NICHT wiedervereinungsbesoffen war. Das ist dann mal DER Punkt, wo ich Schhidt widerspreche. Lafo hatte recht: So, wie Kohl die Einheit wollte, konnten wir sie uns nicht leisten.
(7) Dr_Feelgood_Jr · 29. Mai 2020
@5 Jaja, schon okay und verstanden. Lässt sich aber nicht mehr editieren. @6 Schmidt? Schwierig. Was besseres kam danach tatsächlich nicht mehr. Die durch den FDP-Putsch nach vorne gebrachte "Birne" leitete mit seiner propagierten geistig moralischen Wende gesellschaftlich eine Menge Unheil ein. Und Schröder ...machte dann den Rest. Hätten die deutschen "Schlafschafe", höhö, auf Lafontaine gehört: Uns wäre eine Menge erspart geblieben.
(6) k293295 · 29. Mai 2020
@4: Schmidts SPD ist nicht Lafontaines SPD und erst recht nicht Schröders SPD. Und ganz ehrlich ist Schmidt der letzte Kanzler, der diesen Titel auch verdient hat - auch wenn ich mit vielen seiner Entscheidungen nicht übereinstimme, ihm von Tag zu Tag kritischer gegenüberstehe. Der Mann war aber so un-eitel, dass mir allein diese Eigenschaft schon Respekt abnötigt. Dagegen sind seine beiden Nachfolger Kohl und Schröder echt nur laue Fürze, die sich selbst extrem aufgeblasen haben.
(5) k408300 · 29. Mai 2020
@32 hallo bist du da
(4) Dr_Feelgood_Jr · 29. Mai 2020
@32 "Kühnert ist die personifizierte Rückbesinnung auf sozialdemokratische Grundüberzeugungen, aber steht er für die SPD?" 1. ja. 2.: für die SPD der letzten 30 oder 40 Jahre? Nein.
(3) k293295 · 29. Mai 2020
@2: Kühnert ist die personifizierte Rückbesinnung auf sozialdemokratische Grundüberzeugungen, aber steht er für die SPD? Schröder hat furchtbar viel verbrannte Erde hinerlassen. Und der Rest des Parteiengesocks hat daraus geatmet, dass mir schlecht wird, wenn ich mir die Ausatmungen auch nur angucke.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 29. Mai 2020
@1 "Von 40 auf 15 % gehts halt nicht umsonst." Richtig. Da hat Bertelsmann schon ein wenig Geld fließen lassen, um Schröder zu pushen. Und danach war und ist eh alles verloren für die "Sozen". Kühnert ist der letzte Hoffnungsträger. Aber der wird medial ja auch plattgemacht.
(1) k293295 · 29. Mai 2020
Ja, auf niemanden. Dabei kann die SPD dann auch gleich bleiben, denn ein SPD-Kanzler ist auf längere Sicht weiter von Deutschland entfernt als sie Sonne von der Erde. Das kommt halt dabei raus, wenn man seine politischen Überzeugungen für ein paar dumme Ministerposten über Bord schmeißt. Von 40 auf 15 % gehts halt icht umsonst.
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.04.2024(Heute)
15.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News