Berlin (dts) - Die SPD hat den Koalitionspartnern CDU und CSU im Gegenzug für eine Mindestlohn-Erhöhung und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ein Entgegenkommen bei der Unternehmenssteuerreform und beim Wehretat angeboten. "Die Union hat ja seit Jahren Forderungen, die sie uns fast täglich um ...

Kommentare

(3) Joywalle · 10. Dezember 2019
Kriegsausgaben erhöhen und die soziale Kluft fundamentieren, nix anderes ist das. Dann wundern, dass man bei 10% rumkrepelt. Nur weiter so, dann kann man sich in Kürze mit der 5% Hürde befassen.
(2) jub-jub · 10. Dezember 2019
<<Da könne man "ja auch Dinge miteinander tauschen, wenn es am Ende gut für das Land ist und die Menschen", so Kahrs.>> 2 Prozent des BIP für die Rüstung auszugeben und Senkung der Steuern für Unternehmer (Reiche damit reicher machen) ist bestimmt nicht gut für die Menschen. Da könnte ich mir einiges andere vorstellen, was "gut für die Menschen" ist.
(1) Mehlwurmle · 10. Dezember 2019
Naja, ob sich die Union auf diesen Kuhhandel einlassen wird, wage ich mal zu bezweifeln.
 
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