Berlin (dpa) - Deutschland wird künftig wieder von einer großen Koalition regiert. Knapp drei Monate nach der Bundestagswahl stimmten nach den Spitzengremien von CDU und CSU auch die SPD-Mitglieder mit der deutlichen Mehrheit von 75,96 Prozent dem Koalitionsvertrag zu. SPD-Chef Sigmar Gabriel ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 15. Dezember 2013
Auf jeden Fall hat die SPD aus dem Wahldebakel nach der ersten GroKo nichts gelernt, also wird man nach der Neuauflage in vier Jahren feststellen, daß der Wähler diese Entscheidung erneut nicht honorieren wird. Die Wahlversprechen sind nicht mehr als unverbindliche Absichtserklärungen, deren scheitern man entweder sinkenden Steuereinnahmen anlastet, bzw. der 'Unmöglichkeit', diese in der GroKo letztendlich durchzusetzen. Der größte Klops allerdings-U.v.d.L wird Verteidigungsministerin.
(6) ecwa · 15. Dezember 2013
Neuste Meldung: Der Volkstrauertag wird auf den 14.12. verlegt.
(5) Aislinn · 14. Dezember 2013
In weiser Voraussicht hat die Heute Show der SPD ja schon den goldenen Vollpfosten verliehen.
(4) setto · 14. Dezember 2013
Meine Glaskugel hat gesagt: Natürlich GroKo^^
(3) tastenkoenig · 14. Dezember 2013
Es zahlt die Partei.
(2) k452074 · 14. Dezember 2013
@1 Macht nix, bezahlt der Steuerzahler. Unter anderem haben Arbeitgebervertreter die SPDler in ihren Belegschaften motiviert, dem Koalitionsvertrag trotz der z.T. unrealistischen Versprechen zuzustimmen. Dieser sei ohnehin nur ein Papier für die ersten 100 Tage, danach würden die Koalitionäre sowieso machen, was sie für vorteilhaft halten. – Dass der Sinn und Zweck des «GroKo»-Vertragsversprechens in der flächendeckenden Volksverdummung besteht, pfeifen ja bereits die Spatzen von den Dächern...!
(1) Triple-A · 14. Dezember 2013
Was kostet das Mitgliedervotum insgesamt? Rund 1,6 Millionen Euro.
 
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