Berlin (dts) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes verteidigt die Geldhäuser gegen Kritik an Negativzinsen für Spareinlagen auch unterhalb einer Marke von 100.000 Euro. "Niemand kann auf Dauer betriebswirtschaftlich gegen die Marktbedingungen handeln. Deshalb müssen auch ...

Kommentare

(8) gabrielefink · 08. Mai 2021
Dann heißt es jetzt für alle, deren Auszahlung der Lebensversicherung als Altersversorgung auf dem Konto liegt, Geld auszahlen lassen und unter die Matratze stopfen. Soviel zum Thema privat für's Alter vorsorgen.
(7) Pontius · 08. Mai 2021
@1 Hindert dich ja auch keiner dran verschiedene Konten mit Beträgen unterhalb der Strafzinsen-Grenze zu besitzen.
(6) burghause · 08. Mai 2021
In diesem Zusammenhang sollte man auch mal über den Namen "Sparkasse" nachdenken.
(5) wimola · 08. Mai 2021
@4) Hui, ZBZ ? *lol - Also mache Dir keine Sorgen um meine Gesundheit. Ich delegiere oder besorge mir schon die nötigen Hilfsmittel ... - also, wenn ich genau wüsste, dass es sich auch lohnt.;-)
(4) thekilla1 · 08. Mai 2021
@3 Inmitten des Minenfeldes :-D
(3) wimola · 08. Mai 2021
@1) Ich weiß, das ist jetzt verdammt persönlich, aber ich kann einfach nicht anders: Wo ist Dein Garten?
(2) Joey · 08. Mai 2021
Früher haben die Banken das Geld, das auf Konten lag, dafür benutzt, durch Spekulationen möglichst viel eigenen Gewinn zu erzielen. Von diesem "eigenen Gewinn" wurde ja auch nichts weitergegeben an die Sparer. Warum sollten nun diese die Verluste mitgetragen werden müssen?
(1) thekilla1 · 08. Mai 2021
Soweit kommt das noch, dass ich dafür zahle, dass das Geld bei den großen Abzockern liegt. Die Volksbank ist ja schon so dreist, dass die für JEDE VERDAMMTE Geldbewegung auf dem Konto 0,25 EUR verlangt. Einfach nicht mehr mitmachen und kündigen. Die werden schon sehen, was sie davon haben. Und bevor ich Strafzinsen bezahle, vergrabe ich mein Geld lieber im Garten!
 
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