Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will Pflegekräfte entlasten, indem künftig bestimmte Leistungen auch durch reine Betreuungsdienste übernommen werden dürfen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Hilfe im Haushalt, das Spazierengehen mit Pflegebedürftigen oder das Vorlesen. «Wir ...

Kommentare

(2) Troll · 18. Juli 2018
Mit Leuten spazieren gehen, Vorlesen usw. (klassische Zivi-Dienste) macht doch sowieso keine Pflegekraft. Die Zeit dafür hat man als Pflegekraft einfach nicht. Entweder haben sich andere Leute gefunden, die so etwas (meist ehrenamtlich) machen, oder der Patient hat diese soziale Komponente einfach nicht. Also, Spahn würde damit den Leuten zwar was gutes tun, aber zu einer Entlastung der Pflegekräfte führt das nicht!
(1) k293295 · 18. Juli 2018
Altentherapeuten, Ergotherapeuten und Sozialarbeiter - und Spahn meint, die würden zu den miesen Löhnen in der Pflegebranche arbeiten?
 
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