Berlin - Unionsfraktionsvize Jens Spahn schließt nach der Bundestagswahl einen Verbleib von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Amt aus. "Robert Habeck ist das Gesicht der Rezession", sagte Spahn der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Seine subventionsgetriggerte Politik hat uns ...

Kommentare

(14) sonic7 · 06. Januar um 06:28
hört sich gut an
(13) Pontius · 06. Januar um 05:41
"seine subventionsgetrickerte Politik" und spricht dann von Steuersenkungen...
(12) Sonnenwende · 06. Januar um 05:21
(2) anders aus – auch wenn das ein "Nicht-Versagen" sehr negativer Art ist.
(11) Sonnenwende · 06. Januar um 05:20
@10 Sie haben sich alle drei im Amt gehalten, mussten nicht zurücktreten, und sind jetzt wieder da und im Gespräch für Ministerämter. Versagen sieht anders aus. Spahn hat zwar als Gesundheitsminister so viel Mist gebaut wie noch kein Gesundheitsminister bisher, Dobrindt ist als Verkehrsminister irgendwie in die Mautaffäre verwickelt, konnte sich aber geschickt aus der Affäre ziehen und Klöckner, naja als Landwirtschaftsminister kann man nicht viel falsch machen. Wie gesagt, Versagen sieht (2)
(10) Folkman · 06. Januar um 05:02
@9 : Mach dir keine Sorgen, ich verharmlose die sicher nicht und weiß, dass die Bande um jeden Preis an die Macht will. Dass die Aufgezählten Versager der vorletzten Regierung sind, stimmt aber nunmal auch und macht die Sache letztlich noch schlimmer...
(9) Sonnenwende · 06. Januar um 04:51
@8 Du verharmlost die. Das ist auch gefährlich. Das sind keine Versager, die wissen ganz genau was sie tun.
(8) Folkman · 06. Januar um 04:45
Wenn ich so drüber nachdenke, wer neben diesem Großmaul demnächst wieder Ministerposten bekleiden könnte, von Dobrindt bis Klöckner, wird mir echt übel. Wollen wir diesen Versagern ernsthaft wieder die Führung des Landes überlassen?
(7) Sonnenwende · 06. Januar um 03:57
Wenn ich einen Politiker nicht mehr in einem regierungsverantwortlichen Amt sehen möchte dann ist das Jens Spahn. Den halte ich mittlerweile für gefährlich, weil er es versteht, den Diskurs von Sprache und Verständnis zu verschieben, so dass manches plötzlich nicht mehr so schlimm erscheint. Er hat schon mehrfach gesagt, es gäbe längst eine konservative Mehrheit im Bundestag. Damit kann er m.E. nur eines gemeint haben, so dass ich vermute, dass er auf eine Koalition mit der AfD hin arbeitet.
(6) slowhand · 06. Januar um 01:58
>> Wir wollen damit dafür sorgen, dass sich Leistung wieder lohnt. << Das wurde unter Merkel auch suggeriert, aber die die wirklich Leistung brachten Tag für Tag wurden nicht bedacht. Wenn ich den Spahn schon sehe wird mir übel und wenn er erst den Mund auf macht könnte ich k.... Hoffentlich bleibt das ewig Gestrige Deutschland erspart.
(5) commerz · 06. Januar um 01:15
Ist das Selbstsabotage? Sind die Umfragewerte zu hoch für die Union? Nachdem der Kanzlerkandidat der CDU sich für Habeck ausgesprochen hat nun dies … Ich finds gut, weiter so.
(4) oberhoschi · 06. Januar um 00:33
Nachdem Spahn als Gesundheitsminister voll verkackt hat sollte er lieber still sein.
(3) roger1d · 06. Januar um 00:24
Er hat mal wieder eine große Klappe.
(2) tastenkoenig · 06. Januar um 00:09
Was soll er sonst sagen? Er wird ja selbst als Wirtschaftsminister gehandelt. Und dass sowohl er als auch Dobrindt oder Klöckner als Minister ernsthaft diskutiert werden zeigt mir, dass die Ablehnung mit der Performance von Habeck eigentlich nichts zu tun haben kann.
(1) allie · 06. Januar um 00:07
Was der Jens schon wieder alles weiß.
 
Suchbegriff