Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seine Partei davor gewarnt, ständig Personaldebatten zu führen, anstatt die Probleme der Bürger zu lösen. «Dass wir zuerst Diskussionen über Befindlichkeiten und Personen führen, anstatt zuerst unsere Aufgabe zu erfüllen, nervt unsere ...

Kommentare

(10) Joywalle · 15. November 2019
@9 Gar nicht, die Frage nach wie lange stellt sich dabei erst nicht.
(9) Jewgenij · 15. November 2019
Das mit Weitergabe von Patientendaten ist ein Unding, aber war zu erwarten das es so kommt. Bin gespannt wie lange es gut gehen kann.
(8) Joywalle · 15. November 2019
@7 Da gebe ich Dir Recht, das mit MDK habe ich nicht bewusst mitbekommen. Sei es drum, wenn ich Herrn Spahn mit seinen Vorgängern vergleiche, kommt er trotzdem gut bei weg, in meinen Augen. Meine Einschränkung bezüglich der Daten bleibt natürlich bestehen.
(7) Jewgenij · 15. November 2019
Dazu kommt immer wieder der Vorwurf "der Falschabrechnung" und es geht noch mehr, mit dem neuen Gesetz werden die KH Häuser noch stärker Sanktioniert. Fachpersonal fehlt an jeder Ecke.
(6) Jewgenij · 15. November 2019
@5 Was vielleicht nicht jeder mitbekommen hat das mit dem neuen MDK Reformgesetz hat Hr. Spann die Krankenhäuser wieder benachteiligt mit SPD Fr. Sabine Dittmar hat man den Entwurf sogar noch mehr verschärft. Dagegen sind die Krankenkassen und MDK gestärkt worden. Die Krankenhäuser müssen jetzt auf noch mehr Einschnitte sich einstellen.
(5) Joywalle · 15. November 2019
@3 Was nervt Dich denn? War doch auch vieles ganz vernünftig. Das einzige, was ich absolut nicht richtig finde, ist die Sammlung von Patientendaten, da bin ich strikt dagegen, denn wer glaubt, dass das zum Wohle der Patienten geschieht statt zum Wohle der Profitgier der Pharmakonzerne, kann sich von mir gerne 'ne Kneifzange ausborgen, um morgen die Hose anzuziehen.
(4) raffaela · 15. November 2019
Stimmt @2 :-) Daran musste ich auch schon mehrmals denken :-D
(3) Jewgenij · 15. November 2019
Mich nervt eher seine Gesetzes Änderungen im Gesundheitswesen.
(2) Joywalle · 15. November 2019
Wer hätte vor seinem Dienstantritt als MInister gedacht, dass bald der Zeitpunkt kommen wird, an dem man Herrn Spahn noch als einen der wenigen "Normalen" im Kabinett bezeichnen kann? Ich nicht.
(1) Grizzlybaer · 15. November 2019
Wie recht er hat! Es gibt so viele wichtigere Dinge!
 
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