Spahn: Gesundheitswesen kann mit 1000 Neuinfektionen umgehen

@6 Bestes Beispiel dafür, warum der immer wieder von den Medien puplizierte kumulierte Wert totaler Käse ist.

@3: Bedankst du dich bei dem Virus? Denn die Entscheider können nichts für seine Existenz und Wirkungsweise. Genauso könntest du posten: Danke, dass man kein Quecksilber trinken darf...

@6 aktive Fälle sind es etwa über 10.000: <link> @4 Die aktuellen Neuinfektionen sind aber die Zahlen von vor einer Woche. Und leider sind die Infektionszahlen im Juli immer weiter leicht angestiegen.

heute über 1100

@4, der Meinung bin ich auch. Er hat sehr vernünftige Ansichten und auch Vorschläge. Es müßte ihm nur mal jemand zuhören. Aber Angst ist vermutlich besser. Wir dürfen bei den Zahlen auch nicht vergessen, daß jetzt deutlich mehr getestet wird als im Mai. Deswegen auch höhere Zahlen, denn wir wußten ja, es gibt eine Dunkelziffer. Natürlich müssen wir weiter gewisse Regeln einhalten. dazu zähle ich Abstand und eine vernünftige Händedesinfektion. Und @3, da bin ich bei Dir;-)

«Wenn wir uns jetzt stabilisieren auf einem bestimmten Niveau, ... im Alltag aufeinander zu achten und eben weitere Maßnahmen tatsächlich auch nicht nötig zu machen.» Was sollen die derzeit in Deutschland 214.200 Infizierten mit diesem Wunschdenken anfangen, wenn z.B. bereits Urlaubsländer ungetestete Rückreisende ausreisen lassen.

Man muss es ja trotzdem nicht drauf ankommen lassen, was viele unserer geistig minderbemittelten Mitbürger anscheinend wollen.

Streeck liegt m.E. richtig. Nicht jeden Anstieg der Infektionszahlen zur Panikmache nutzen! Zudem gibt es nur noch relativ wenige Todesfälle. Wir liegen immer noch deutlich unter 10.000, was im weltweiten Vergleich ein recht niedriger Wert ist.

also ein Leben mit der Maske - danke

also wenn irgendwas sicher nicht eintrifft dann ist das eine "Stabilisierung" der Zahlen