Spahn: Fairness gebietet Abschaffung von Gratis-Corona-Tests

@58 zumal die Politiker, die die Entscheidungen getroffen haben, auch nur genau diesen mitbringen und keine weitere Qualifikation mitbringen müssen

@57: Nein, im Großen und Ganzen sind wir Dank der Regierung verhältnismäßig gut durch die Schoße gekommen. Mit einer Ausnahme: Sie hätte im Oktober letztes und März dieses Jahr härter durchgreifen müssen.

@56 der gesunde Menschenverstand!!!

unsre Regierung war damit halt hoffnungslos überfordert wenn ich mir die letzten 1 1/2 Jahre anschaue....

@54 Wer entscheidet, was unsinnige Aktionen waren, was totales Versagen war?

@54 besser hätte man es nicht schreiben können..

Fairness bedeutet konsequenter Rücktritt unter Haftung für unsinnige Aktionen und nicht klammern und Rechtfertigungen für das totale Versagen

Wer aufgrund dieser vielen Fakten immer noch meint, dass eine Impfung die Bevölkerung nicht schützt, und auch nicht für den Einzelnen bzw. seiner Umgebung sehr hilfreich ist, sollte sich die wirklich nochmal genauer anschauen. Und zwar ohne irgendwelche "Meinungsmacher".

@48: Außerdem: Insgesamt 48k Impfdurchbrüche bei ca. 600k Fällen alleine seit Juli (und _beide_ Zahlen haben eine große Dunkelziffer) sind in der Tat nichts, das ist ne Schutzquote von >90%!. Zumal sogar Impfdurchbrüche bzgl. dem R-Wert helfen, weil man nur kürzer ansteckend ist, und in dieser Zeit auch weniger Viren verteilt. Und ja, daran ändert sich auch nichts, wenn man berücksichtigt, dass sich Geimpfte weniger testen lassen. Dann sinds halt statt 90 nur 70...80% - immer noch mehr als genug

(Ausnahme, Leute, die sich medizinisch nicht impfen lassen können, aber das sind 1. sehr, sehr wenige, und 2. haben die in den allermeisten Fällen noch ganz andere Probleme). Außerdem, nochmal zum Mitmeiseln: Die meisten Impfdurchbrüche kommen im Verhältnis von J&J, und da gibts mittlerweile ne Empfehlung sich ne MRNA Impfung abzuholen.

@48: Solange die Impfung als alleiniges Mittel ausreicht den R-Wert auf unter 1 zu drücken (und das tut sie lockerst, siehe #47), und außerdem auch noch schwere Fälle quasi auf Null reduziert sind die Impfdurchbrüche sowas von egal. Wenn ein Geimpfter einen Ungeimpften doch mal ansteckt, und der Ungeimpfte wg. fehlender Impfung einen schweren Verlauf erleidet ist mir das, ganz trocken und brutal gesagt, scheiß egal.

@48: "All diese Menschen sind logischerweise auch ansteckender." als was?

@45: ...und auch selbst erkranken. Aber das weiß man ja. Und @45: Ich denke, alleine die bisher bekannten Impfdurchbrüche liegen bei 47.753 Fällen. Wohl gemerkt nur die bekannten. All diese Menschen sind logischerweise auch ansteckender. Und deshalb ist deine Aussage, Zitat: Einzelne Fälle sind absolut irrelevant. Zitat Ende, eben nicht irrelevant und irgendwie auch keine Einzelfälle mehr.

"Ungeimpfte sind demnach derzeit 14 Mal so oft von Corona-Infektionen betroffen wie Geimpfte." aus <link> Wären alle geimpft, dann würden wir deutlich entspannter über das Thema debattieren können.

@45: Wie schon wiederholt gesagt: Einzelne Fälle sind absolut irrelevant.

@44 Der geimpfte Mitarbeiter, der nicht getestet ist kann das Virus auch verbreiten. Gab genug Beispiele

@41: Das sind keine Sanktionen, sondern dient dem Schutz der Allgemeinheit vor einer völlig unnötigen Gefährdung durch Individuen. Wer krank ist darf nicht zur Arbeit, wer unwissentlich Krankheiten einschleppen kann (und nein, Selbsttests sind eben _kein_ Ersatz), obwohl es einen kostenlosen und effektiven Schutz für gibt - darf ebenfalls nicht zur Arbeit. Und dass der Staat nicht langfristig Tests zahlen will, obwohl es mit 2 Impfungen getan ist ist völlig logisch und mehr als fair.

@34 Aber echt, wie oft willst du das jetzt noch so falsch wiederholen? ;-) Durch eine Impfung ist man durchaus vor Corona geschützt. Natürlich nicht zu 100%, aber das wurde auch nie behauptet. Warum also halten wir uns nicht weiter an das RKI? "Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen." Und genau deshalb ist deine Behauptung mit kommender Testpflicht quatsch.

@35: Nunja, man könnte bös sein und sagen "Tja, Pech". Da gibt es in der Klassengemeinschaft viel viel heftigere Gruppenzwänge. Allerdings könnte die Schule das durch etwas Organisation umgehen. Da sind dann die Leute vor Ort gefragt.

@37 Also gibt es doch Sanktionen, obwohl dies immer abgestritten wird?

@36: Es gibt die Wahl "Impfen, oder der Staat sorgt dafür, dass du keinen unnötigerweise gefährdest und zahlt dir auch nicht die dadurch unnötigerweise entstandenen Schaden mehr". Was völlig korrekt ist. Wobei Deutschland da bislang wirklich noch sehr gutmütig war.

@34 : Und nach allem, was man weiß, tun das Impfungen problemlos. Die natürliche R Rate ohne jeden Schutz ist bei ca. 4 (eher 3,2 oder sowas) , die Impfungen (Ohne J&J, was nur 10% der Geimpften bekommen haben und es mitterweile eine Empfehlung des RKI gibt sich ne 2. mit MRNA zu eben) haben eine Schutzwirkung von konservativ geschätzt 80%. Was die R Rate selbst mit viel Reserve auf 0,8 reduziert. Also weit von 1 entfernt.

@34: Solange die Impfdurchbrüche selten genug sind, um den R Wert unter 1 zu halten schützt die Impfung alleine die Bevölkerung hinreichend vor COVID-19. Zumal die verhältnismäßig mit Abstand meisten Durchbrüche nach der Impfung mit J&J passieren - und genau deswegen das RKI eine 2. Impfung mit einem MRNA-Impfstoff empfiehlt.

@24: Nunja, Covid _ist_ eine Änderung der Gefärdungsituation. Wer sich darauf nicht einstellt, sich nicht impfen lässt und dadurch seine Kunden/Patienten/wasauchimmer gefährdet bekommt (endlich!) immer häufiger Arbeitsverbot.

@29: Demnach sind Kulturverbot, Reiseverbot, kein Lohnfortzahlung bei Quarantäne ... also keine "Staatlichen Sanktionen"? Ist lediglich eine Geldstrafe und Haft eine "Staatliche Sanktion"? Mir langsam egal - ich habe keine Lust mehr, wenn man auf meine Argumente nicht eingeht - und lediglich immer weiter von einer angeblichen "Freiwilligkeit" schreibt. Fallt weiter auf die Propaganda rein. Glaubt weiter an eine "Freiwilligkeit"!

@31: Aktuell testen die Kinder sich ja gemeinsam und öffentlich in der Klasse. Wenn aber geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen, bekommen es die anderen Kinder automatisch mit. Das heißt, der Lehrer wird also wissen, wer geimpft ist und wer nicht. Das Problem des weiter unten angesprochenen Jungen basiert eben auf dieser Tatsache. Er fürchtet sich also schon jetzt davor. Die Schule sollte für Kinder ein Angstfreier Raum sein und bleiben. Und zwar für alle Kinder.

@30: Wie oft muß ich es noch schreiben, daß man bei einer Impfung NICHT vor Corona geschützt ist! Daß man sich trotz der Impfung anstecken kann! Folglich wird es auch sehr bald eine Testpflicht für Geimpfte geben (sobald die Corona-Tests nicht mehr Gratis sind - und der Bürger sich daran gewöhnt hat) Wir werden noch lange mit Corona leben müssen - genau wie mit der "normalen" Grippe!

@29 Wer hat denn die Lohnfortzahlung bei Quarantäne gestrichen? Der Arbeitgeber?

@21: "Gegenfrage: Warum gibt es eine Masern-Pflicht, warum nicht auch hier "nur" "Konsequenzen"? Warum nicht hier Kultursperre, Reiseverbot, Arbeitsverbot? Langsam frage ich mich bei Euren Argumenten, was eigentlich "Freiwillig" sein soll?? Brauchen wir für wirklich Freiwillig bald ein neues Wort? Gibt es bei heutigem "Freiwillig" immer "Konsequenzen"? Wie nennt man es, wenn es freiwillig - ohne "Konsequenzen" - ist?????

@25 Die Farge ist, ob es gegen den Datenschutz verstößt, wenn die Kinder den Impfstatus öffentlich machen müssen. Übrigens an der Schule meiner Tochter wollte man nur mit geimpften/genesenen eine Woche in Österreich Ski fahren. Da gab es Theater und nun fällt die Fahrt aus, da die Schule kein Hygienekonzept vorlegen konnte. Ist auch nicht schön für die Kinder wenn die Fahrt gar nicht stattfindet, aber ausgrenzen geht auch nicht.

@28 Und wenn du es zehnmal wiederholst, davon wird es nicht wahrer. Meine Güte. Nein, Geimpfte müssen in dem meisten Fällen keinen Test nachweisen und es ist unwahrscheinlich, dass sich das in absehbarer Zeit ändert. Bei anderen Rahmenbedingungen wie z. B. einer neuen Variante ist es natürlich durchaus möglich.

@24 Es gibt keine staatlichen Sanktionen. Im Gegensatz zu Nachbarländern wie z. B. Frankreich dürfen in unseren Krankenhäusern auch ungeimpfte Personen arbeiten. Wenn der Krankenhausträger das nicht möchte, kann er die Personen anderweitig einsetzen. Wenn er das nicht will oder kann, kann er kündigen – das ist aber keine staatliche Sanktion. @25 Ich muss da gerade an die Klassenkameradin meiner Tochter denken, die als einzige nicht mit ins Schullandheim durfte. So etwas gab es leider schon immer

Ich wiederhole: Keine "Gratis-Corona-Tests"bedeutet, daß auch Geimpfte bald Tests vorlegen müssen, da die Impfung eben NICHT garantiert, daß man gegen Corona geschützt ist. Das auch bald Geimpfte die Tests bezahlen müssen!!! Laßt Euch doch nicht verarschen!

…der absolute Hammer ist die neue Deutschlehrerin eines anderen Betretungkinds. Auch er ist 12 und ungeimpft. Nach einem Coronafall in seiner Klasse mussten alle Schüler wieder Maske tragen. Nur die Deutschlehrerin trug keine. Als ein Schüler sie darauf ansprach sagte sie: „Ich bin geimpft und muss deshalb keine Maske tragen.“ War das schon der Hinweis für die Schüler, sich gefälligst impfen zu lassen?

@19: Ich kann es nicht mehr hören, daß es keinen Zwang gibt! Natürlich gibt es noch keine Haft, keine Geldstrafe. Aber es reicht doch, wenn ich ungeimpft nicht arbeiten darf, keine Kulturveranstaltungen wahrnehmen darf, nicht reisen darf. Ich kann es nicht mehr hören, daß es kein Zwang, keine Strafe ist - daß es lediglich "Konsequenzen" sind! Das ist nur das nachgeplapper der Sprecher der Regierungen! Auch wenn es "nur" "Konsequenzen" sind ist es nicht mehr freiwillig!!!

Ich bin gegen eine Impflicht. Und Impflicht durch die Hintertür hält auch weiter in den Schulen Einzug. So sagte mir ein 12jähriger, das er den Gedanken unerträglich findet, wenn er am Ende als einziger vor der ganzen Klasse sich testen lassen müsste. (Aktuell sind dort erst 2 Geimpft) Aber alleine, das er sich schon jetzt damit auseinander setzt, ja setzen muss, was kommen wird oder noch kommen könnte, sagt schon alles. Hier besteht keine Freiwilligkeit sondern der Druck zum Zwang. Aber...

@23 Also gibt es für diese Leute doch Sanktionen, da sie wegen sich plötzlich ändernden Bedingungen ihren Arbeitsplatz verlieren. Und es geht ja weiter, denn wenn das Restaurant schließt da jetzt weniger Leute Essen gehen verliert auch das geimpfte Personal den Job, der Vermieter hat weniger Miete, die Bank den Zahlungsausfall der Kreditraten und am Ende zahlt es der Steuerzahler.

@22 "Den brauche ich weder für die Arbeit noch zum Leben." Es gibt manche Jobs, die kann man nur mit einem gültigen Führerschein ausüben. Es gibt viele Jobs, die kann man ganz unabhängig von einem Führerschein ausüben. Analog: Es gibt manche Jobs, für die man geimpft sein sollte oder in Zukunft vielleicht auch sein muss. Es gibt aber viele Jobs, die man völlig unabhängig von einer Impfung ausüben kann.

@21 Den brauche ich weder für die Arbeit noch zum Leben. Und das lustige: Ich habe einige Kollegen denen wurde der sogar vom Arbeitsamt finanziert.

@20 Gegenfrage: Gibt es in Deutschland eine Führerscheinpflicht? Ist jeder gezwungen, den Führerschein zu machen?

@19 Lohnausfall, Verlust des Arbeitsplatzes ist keine Sanktion? Ich rede nicht mal von Kino-, Restaurantbesuch, Fitnesscenter usw. ...

@18 Die Impfung *ist* freiwillig, weil kein Mensch von staatlicher Seite zur Impfung gezwungen wird oder mit staatlichen Sanktionen wie Geldstrafen oder Freiheitsstrafen rechnen muss, wenn er sich nicht impfen lässt. Ich persönlich fände eine Impfpflicht übrigens auch angemessener und ehrlicher.

@17: Ich komme zu der Einschätzung, weil selbst die "Opposition" sich nicht trauen wird, eine Impfpflicht einzuführen. Und selbst die alte Regierung möchte bei den nächsten Wahlen wieder die Regierung stellen. Dadurch wird kein Politiker die Wahrheit sagen: Daß bei einer weltweiten Pandemie eine Impfpflicht erforderlich ist! Dann doch lieber von "Konsequenzen" labern. Es gibt also nach Eurer Ansicht wirklich keine Pflicht, keinen Zwang, keine Strafen? Die Impfung soll also "freiwillig" sein???

@16 "Aber alle Politiker kleben am Stuhl, wollen im Amt bleiben - und trauen sich nicht, die Wahrheit zu sagen" – ich weiß nicht, wie du zu dieser Einschätzung kommst. Der bisherige Verlauf der Sondierungen lässt doch eher vermuten, dass die bisherigen entscheidenden Minister wie Spahn und Braun der kommenden Regierung nicht mehr angehören werden. Merkel wird mit ihrer Richtlinienkompetenz auch nicht mehr da sein. Insofern ist deine Theorie in meinen Augen nicht haltbar.

@15: Ich hatte eigentlich erwartet, daß die Politiker wenigstens nach den Wahlen die Impfpflicht einführen würden. Daß es lediglich Stimmenfang war. Aber alle Politiker kleben am Stuhl, wollen im Amt bleiben - und trauen sich nicht, die Wahrheit zu sagen: Daß die Corona-Impfung eben nicht "freiwillig" ist. Das die Impfpflicht durch die Hintertür eingeführt wurde: Mit "Konsequenzen" statt "Zwängen". Eben doch "Neusprech". Für mich sind diese "Konsequenzen" nichts anderes als Strafen und Zwänge.

@12: auch wenn die Impfpflicht meines Erachtens sinnvoll ist traut man sich wohl nicht sie einzuführen. Was ich schade finde.

Nach einer "Impfpflicht" wäre auch die Frage von Corona-Tests sinnlos. Die müßten dann weiter "Gratis" sein: Wer die Party bestellt (der Staat die Tests trotz einer Impfung - stetig nach wenigen Monaten - fordert!) muß auch die Party bezahlen! So - ohne Impfpflicht werden auch die Geimpften stetig die Tests bezahlen müssen! (Eine Impfung schützt NICHT unbedingt vor Corona - verringert nur die Stärke einer Corona-Ansteckung)

... auch "freiwillig" bleiben! Alles andere ist "Neusprech" (1984)! Ach so: Ich bin übrigens geimpft!

Wenn man „die Allgemeinheit schützen will“ soll man endlich Klartext reden und die Impfpflicht einführen! Weiter um den Heißen Brei herumreden ist typisch Politiker! Es ist unmöglich, zu sagen, daß die Impfungen angeblich "freiwillig" sind, wenn (wie man heute so schön formuliert) nur "Konsequenzen" - und angeblich "kein Zwang" für Corona-Impfungen bestehen! Wird das "freiwillige soziale Jahr" auch bald mit "Konsequenzen" erzwungen, wenn sich zu wenig melden? In meinen Augen muß "freiwillig" ...

@4: Hö? Arbeitslosengeld 1 gibt es nur für ne bestimmte Zeit nach Jobverlust, und ALG 2 (vulgo Hartz 4) dient nur der absoluten Grundversorgung, damit man quasi überlebt. Das ist nicht dafür gedacht, dauerhaft davon zu leben (auch wenn es paar wenige Leute gibt). Für die Erwerbsunfähigen gibts ne entspr. staatliche Versicherung.

@3: Damit würdest du hier, völlig zu Recht, aus so einigen Berufen ausgeschlossen werden - und auch als Schüler massive Probleme bekommen.

@8: Selbst wenn man die breite Masse alle 6-12 Monate nachimpfen muss (was ich nicht glaube) ist es immer noch der mit Abstand billigste Schutz und ist für den Staat v.a. wegen massiv deutlich weniger Kosten für das Gesundheitssystem gewinnbringend. Deswegen ist es recht und billig, sie kostenlos anzubieten - und durchaus auch weiterhin Druck auf die Ungeimpften auszuüben. Zumal die Impfung auch persönlich gewinnbringend ist - man erspart sich so die Erkrankung mit allen möglichen Konsequenzen.

@7 Wenn jetzt regelmässig (ich vermute das mal) geboostert werden muss, dann ist die Schutzwirkung doch nicht so hoch. Nur diese Booster sollten dann auch selber bezahlt werden oder der Druck auf die Ungeimpften sollte aufhöhren und auch die Massnahmen auf ein Minimum reduziert werden,

@6 Was du an selbst bezahlten empfohlenen Schutzimpfungen als fair ansiehst, erschließt sich mir in keiner Weise.

@5 in meiner Wahlheimat wird das genauso gehandhabt. Wie das aktuell aussieht weis ich auch. Ich habe da aber mal meine Glaskugel hervorgeholt und da habe ich gesehen, dass der Impfstatus nach einem Jahr erlischt, Dann denke ich mal das der dritte Piks nötig wird. Der sollte man dann fairerweise selbst bezahlen.- Egal ob empfohlen oder nicht

@3 Ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Schweiz ist – hier in Deutschland werden Impfung nur bezahlt, wenn es eine Impfempfehlung der obersten Landesgesundheitsbehörden gibt. Diese werden nur ausgesprochen, wenn der Impfplan einen nachgewiesenen Nutzen hat. Einfach nur zum Spaß darf man sich nicht kostenlos impfen lassen. Aktuell besteht die Empfehlung einer 3. Dosis nur für vulnerable Gruppen und Menschen, die durch ihre erste(n) Impfungen einen schlechteren Schutz haben.

Jeder, für den es empfohlen ist und der will, konnte sich mittlerweile Arbeit suchen, wir können also Arbeitslosengeld und Sozialhilfe abschaffen. Auch jeder, für den es empfohlen ist und der will, konnte mit dem Rauchen aufhören also sind die Kosten selbst zu zahlen.

ich als ungeimpfter komme ganz gut ohne Test durch und habe nichts gegen kostenpflichtige Test. Wenn einer einen Test verlangt, kann ich auch drauf verzichten. Der Fairness wegen sollte die dritte und jede weitere Impfung auch nicht von der Allgemeinheit bezahlt werden,m ausser die wirklich vulnerablen Personengruppen.

Die Rechnung geht hoffentlich nicht auf, Restaurants und Veranstaltungen sind verzichtbar, das haben wir ja die letzten Monate gelernt

Der Druck auf die Freiwilligkeit der Impfung wird durch diesen Unsinn nur erhöht. Und glaubt Herr Spahn, das ungeimpfte keine Steuern zahlen? Denn Zitat: «Kostenlose Bürgertests abzuschaffen, gebietet die Fairness vor dem Steuerzahler» Zitat Ende.