Berlin/Münster (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schließt nicht aus, den Pflegeversicherungsbeitrag stärker anzuheben als bisher geplant. Die Pflegekassen hielten eine Erhöhung um 0,5 Beitragssatzpunkte zum 1. Januar 2019 für notwendig, sagte der CDU-Politiker den «Westfälischen ...

Kommentare

(26) thrasea · 29. Juli 2018
Wow, nach 7 Tagen ein Minus? Danke für den Reminder. Auf eine Antwort von locke wartet man wie immer vergebens, mehr als meckern kann der nicht.
(25) thrasea · 22. Juli 2018
@21 Hältst du die Situation in der Pflege für ausreichend, so wie sie heute ist? @24 Wenn wir zu blöd sind - erkläre es uns doch bitte, anstatt stumpf zu beschimpfen.
(24) Speedcore_TSC · 22. Juli 2018
Einige "Ja,aber" Vollpfosten unter Euch kapieren das Topic nach wie vor nicht! Man, ihr wurdet scheinbar so oft ...... Egal. Am besten Rente sofort abschaffen und erst in 30 Jahren wieder einführen, dann ist wenigstens was für unsere Generation was da :D
(23) k49782 · 22. Juli 2018
das es keine Pflege, Arbeitslosengeld, Sozialeinrichtungen, Rente gibt, die genau aus sowas bezahlt wird. Aber naja das vergisst man ja schnell beim hetzen, gegen die AUSLÄNDER. Ob nun im Inland oder denen da draussen. *gähn* Im wieder dasselbe beim nationalistischen Stumpfsinn.
(22) k49782 · 22. Juli 2018
@20 Wieviele Milliarden werden denn ins Ausland "gespendet" und wieviele werden im Inland verwendet? Gibt es da Quellen dies Deine Aussage belegen. Und wenn Du gleich die Banken-Milliarden nennst, das ist richtig, aber beachte bitte das dieses Geld vornehmlich unseren und französischen Banken diente und ebenso wir daraus seit Jahren gut Geld machen. Nicht das Du das vergisst gegen zu rechnen. Und nun bitte mal paar Fakten. Ich bin gespannt. Und zum Thema nur "steuern zahlen", mir wäre es neu
(21) locke · 22. Juli 2018
«Es gibt generationenübergreifend eine hohe Akzeptanz für Mehrausgaben in der Pflege» Also muss man das ja nützen egal ob und wie das gebraucht wird. Erstmal kassieren und dann überlegen in welches Projekt man das stecken kann, in der Pflege wird das sicherlich nicht ankommen
(20) Interpol61 · 21. Juli 2018
keine Beiträge müssten steigen, nur die Regierung egal welche unterstützt lieber das Ausland mit Milliardenspenden, also um sich sein eigenes Volk zu kümmern.,Diese unsere Regierung will im Ausland schon da stehen das ist alles, für uns Deutsche bleibt unter dem Strich nichts mehr übrig als Steuern zu erhöhen..Da wird sich auch nie mehr etwas Ändern.,egal ob mich einer mit Minus bewerte oder nicht das ist meine Meinung . Zu diesen ganzen Thema in unseren Lande.
(19) seepferd · 21. Juli 2018
Das die Beiträge steigen werden davon rede ich schon seit Monaten (hier u. anderen Medien) nach den ganzen Reformvorschlägen! Oft wurde ich dafür mit Minusklicks und anderen Arten niedergemacht! Die in diesem Bericht genannten Erhöhungen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Langfristig wird der Beitrag in Höhe der GKV (eher schon der RV) steigen MÜSSEN um die genannten und geplanten Kosten zu decken, wenn es immer mehr Ältere gibt u. immer weniger jüngere Steuerpflichtige o. Beitragszahler
(18) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@17 Die Abgeltungssteuer wurde erst 2009 eingeführt, bis dahin galt der individuele STeuersatz. Sie wieder abzuschaffe, war Tehma bei den letzten Koalitionsverhandlungen. Wie der aktuelle Stand ist, weiss ich nicht, aber bin sehr gespannt
(17) k49782 · 21. Juli 2018
@16 Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen soll. Die Steuern für Kapitalerträge sind auch für mich zu niedrig. Die "menschl. Wertschöpfung" sollte mehr wert sein, sprich weniger besteuert als durch Kapitalerträge. Aber finde da mal Personen/Parteien die das fordern, ausser der Partei Die Linke, oder die Partei Die Partei. ;) Und vielleicht noch was zum Sparerfreibetrag, auch dies gibt es in ähnlicher Form beim "Lohn", einkommenssteuerbefreites Einkommen. Willst Du das dann auch ändern?
(16) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@15 Über allem steht die Frage; Was für ein Gemeinwesen wollen wir? Momentan sind die Bestverdienenden und vermögendsten von Sozialabgaben weitgehend ausgenommen, das führt dazu, dass die Normal- und Geringverdiener im wesentlichen das ganze Sozialsystem tragen. Es ist doch pervers, dass Arbeit höher als Kapitalerträge besteuert werden. Hier gings ja um Pflege aber ja, natürlich auch bei der Rente, Beiträge auf Alles und Anspürche deckeln. Und die Beitragssätze würden ja deutlich sinken
(15) k49782 · 21. Juli 2018
@12 Ich sehe aber keinen Sinn für "Sozial-"Beiträge auf Kapitalerträge, weil dort kein Mensch aktiv war. Würdest Du denn dann auch auf höhere Renten daraus plädieren? Schließlich wären die Beiträge für Rentenversicherung, sprich "persönliche" Einzahlungen in die Rentenkasse und somit der Anspruch auf Rente dann etwas sehr exorbitant, oder nicht?
(14) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@11 Nein nicht zwangsläufig, liessen sich gesetzlich deckeln, wie z.B. in der Schweiz. Insgesamt würden die allgemeinen Beitragssätze durch Verbreiterung der Einnahmebasis drastisch reduzieren, was insgebeonderen niedrigeren Einkommen zugute käne und gleichzeitig noch ein Konjunkturprogramm wäre.
(13) k49782 · 21. Juli 2018
Ich hab auch nicht gesagt das der Soli NICHT auch beim Lohn ein Rolle spielt, sondern nur das der Soli auch bei Beiträgen (die Du ja als nicht existent hinstellst) auf Kapitalerträge zahlst. Nicht von eins auf andere schließen was nicht da steht. ;)
(12) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@10 Ganz genau, ich sagte Beiträge auf alle Einkünfte, Sozialbeiträge und nicht Steuern.
(11) thrasea · 21. Juli 2018
@8 Du darfst aber nicht vergessen, dass ein Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen auch zu wesentlich höheren Leistungsansprüchen gegenüber den Sozialversicherungen führen würde. OK, bei der Pflegeversicherung dürfte das nicht relevant sein - aber bei allen anderen Sozialversicherungen schon. Höhere Ansprüche auf Krankentagegeld, Arbeitslosengeld, Renten usw. Ob sich die Kassen der Sozialversicherungen damit wirklich besser und dauerhaft füllen lassen würden?
(10) k49782 · 21. Juli 2018
@8 Also erstens ist das mit Pflegeversicherung ein anderes Thema. Zweitens ging es mir um Deine Aussage das Du "Beiträge auf alle Einkünfte also auch Kapitalerträge" was indirekt aussagt das es keine Beiträge auf Kapitalertrag gibt, und das ist falsch. Wie gesagt, über die Höhe können und sollten wir reden, da die mir auch zu gering sind. Aber das es keine darauf gibt ist nun mal falsch. Zum Thema Beitragsbemessungsgrenze rennst Du bei mir Türen ein auch ich gegen diese Regelung.
(9) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@7 Insgesamt scheinst du nicht gut informiert. Auif die Einkommensteuer kommt natürlich auch der Soli drauf. Die Profiteure dieser ganzen Regelungen sind Leute wie folgende, nach dem Motto, "Wer schon nicht selbst arbeitet, soll wenigstens weniger Steuern und gar keine Sozialbeiträge zahlen" <link>
(8) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@6 Hier geht es um die Pflegeversicherung. also Sozialausgaben. Eine Beitragsbemessungsgrenze dient ausschliesslich den beziehern hoher Einkommen, was dazu führt, dass ein Facharbeiter genauso viel Sozialabgaben wie die Chefs der DAX-Konzerne. Die Abgeltungssteuer wurde erst vor einigen Jahren eingeführt, davor galt der individuelle Steuersatz,w as gerechter ist. Bis zu einem Freibetrag fallen gar keine Abgaben an, darüber liegt die Abgeltungssteuer bei besagten 25 %. Deine Aussage ist falsch
(7) k49782 · 21. Juli 2018
denn wenn Du über den Freibetrag kommst, werden weitere Abgaben fällig. Die dann wiederum an Deinen "steuerlichen" Abgaben orientiert sind.
(6) k49782 · 21. Juli 2018
@5 Warum sollten auf Kapitalerträge auch Sozialabgaben kommen. Das Geld wird ja net von Menschen erarbeitet. Und neben der Abgeltungssteuer (die ja beim Lohna uch net gezahlt werden) kommt dann noch der Soli drauf. Über die Höhe kann man ja durchaus streiten, aber das keine Steuern/Abgaben genommen werden ist doch nun aber erwiesenermaßen falsch. Das die Geldgenerierungsabgaben geringer sind als "menschl. Wertschöpfung" ist natürlich "a pain in the ass". Und gedeckelt ist die Ertragssteuer auch
(5) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
@4 Ja natürlich, begrenzt auf maximal 25 % Abgeltungssgteuer und null Sozialabgaben. Hingegen werden Arbeitseinkommen mit bis zu 43% besteuert PLUS Sozialabgaben, letztere allerdings leider nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze, die man besser als Reichenschutzgrenze bezeichnen sollte
(4) k49782 · 21. Juli 2018
@3 Einkünfte aus Kapitalerträge? Die Kapitalerstragssteuer ist Dir bekannt?
(3) BOOTBOSS · 21. Juli 2018
Wie wäre es denn mal, endlich auch Besserverdiener und Vermögende an den Kosten zu beteiligen? Einnahmebasis verbreitern durch Wegfall der Beitragsbessungsgrenze sowie Beiträge auf alle Einkünfte also auch Kapitalerträge
(2) k408300 · 21. Juli 2018
also abschaffen der Pflegeversicherung - das muss in die normale Krankenversicherung - wenig Aufwand weniger Kosten
(1) k408300 · 21. Juli 2018
man sollte das zurück in die Krankenversicherung überführen
 
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