New York (dpa) - Neuer Rückschlag für das private US-Raumfahrtunternehmen SpaceX und seinem für Flüge zum Mond und Mars gedachten Raketenprojekt: Wie schon im Dezember endete am Dienstag ein Testflug des neuen «Starship»-Raketenprototyps SN9 in Flammen. Dabei schien nach dem gelungenen Start auf ...

Kommentare

(33) LoneSurvivor · 04. Februar 2021
@24 Ich weiß, Wasser gibt's übrigens auch auf dem Mond. Und die Marsatmosphäre beinhaltet auch Sauerstoff aber nur 0,13%. Wie Du sagst, das dafür herauszulösen wäre Verschwendung.
(32) XaniXaqi · 04. Februar 2021
Wow
(31) k293295 · 03. Februar 2021
@29 : Grundlagenforschung hat einen hohen Preis und regelmäßig einen späten Nutzen. Die Grundlagenforschung macht aber erst den späten Nutzen möglich. Wenn wir die Grundlagenforschung einstellen, haben wir gar keinen Nutzen mehr. Die Patente stehen auf einem völlig anderen Blatt, da bin ich auch für pragmatische Lösungen, z. B. kontrollierte Lizenzproduktionen.
(30) Tommys · 03. Februar 2021
@28 ja du bringst es auf den Punkt das ist genau das Dilemma die lösungsansätze werden diskutiert herzzerreißende Appelle neben noch herzzerreißende rennvideos gibt es darüber welches Leid und welche Note herrscht. Aber das bringt eben nichts. Wie ein NestléChef mal sagte wenn man das Wasser nicht validiert, hat es keine Qualität und keinen Wert. Und genau das ist der. Dinge müssen angeblich "veredelt" werden um gut zu sein. Menschen müssen verhungern damit die Erde gut wird????
(29) Tommys · 03. Februar 2021
@27 ja ist fällt sicherlich das ein oder andere aus der Weltraumforschung für den praktischen Bedarf ab.... sowas wie CarbonAngeln und Teflonpfannenbeschichtung .. da hast du Recht ... nur ...der Preis, ich denke mal der Preis..... Den wir dafür bezahlen müssen.... er ist einfach zu hoch. man sitze am Willen der reichen Länder im Umgang mit den Impfstoffen und dem Patent, dass sie auf keinen Fall freigeben wollen welches Denken hinter diesen elitären (und utopischen) Ansätzen steckt.
(28) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@26 Das eine schließt das andere doch nicht kategorisch aus. Wir können den Weltraum erforschen UND Menschen in Not helfen, wir machen letzteres nur nicht. Das Geld dafür wäre da. 1% weniger für Rüstung weltweit und keiner müsste mehr hungern. Und wieso soll man nicht, wenn man daran forscht, wie man aus der Mars-Atmosphäre Wasser gewinnen kann, dieses Wissen einsetzen um dann (Trink)Wasser in Wüstengegenden aus der Erdatmosphäre zu holen?!
(27) k293295 · 03. Februar 2021
@25 : Die Atombombe war die schwachsinnigste Erfindung der letzten 100 Jahre, aber ihr verdanken wir das Teflon in unseren Pfannen. @26 : Die kilometerlangen Fußmärsche für Wasser und Holz ließen sich vermeiden, wenn die örtlichen Regierungen nicht jeden Cent, den sie in die Finger kriegen, für Waffen ausgeben würden. Ok, und wenn denen nicht viele Länder allzugern diese Waffen verkaufen würden.
(26) Tommys · 03. Februar 2021
Lese gerne mal die flüchtlingszahlen die Zahlen der verhungernden Kinder und verhungern den Menschen auf der Erde diejenigen die kein Wasser haben oder nur nach 10 km fussmarsch diejenigen die holzsammeln über viele Kilometer hinweg denen die lebensgrundlagen entzogen wurden von eben jenen groß Kapitalisten... Nein auf dich nicht neidisch bin dich aber für moralischkriminell halte... und die meine mit ihren Großprojekten auch noch die Menschheit retten zu können die Menschheit findet jetzt statt
(25) Tommys · 03. Februar 2021
diese Forschung geht in eine Richtung die schlichtweg utopisch ist. Und wer wirklich glaubt dass wir eines Tages Rohstoffe transportieren von wo auch immer über drei Jahre hinweg und drei Jahre Rückweg vom Mars der hat eine rege utopische Fantasie
(24) k293295 · 03. Februar 2021
@22 : Rohstoffabbau auf anderen Himmelskörpern könnte eine Tücke haben: Wenn man die Rohstoffe von dort zur Erde verfrachtet, verändern sich sowohl die Masse der Erde wie auch der anderen Himmelskörper. Je nach bewegter Masse könnte das Umlaufbahnen verändern. Ausrechnen mögen das aber bitte Astrophysiker. @23 : Auf dem Mars gibts Wasser, also auch Sauerstoff, den man daraus gewinnen kann. Wäre aber Verschwendung. Die Akku-betriebenen Mondautos hatten die Amis schon 1971/2 dabei.
(23) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@19 Selbst ohne Schwerelosigkeit, ein Verbrenner würde auf Mond oder Mars auch nie fahren können, woher soll denn der Sauerstoff kommen? Mondautos MÜSSEN elektrisch fahren, alles andere wäre unsinnig (z.B. dafür welchen mitzuschleppen oder vor Ort zu produzieren).
(22) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@17 Und außerdem, wo sollen denn die Rohstoffe, die wir in Zukunft noch benötigen werden, sonst herkommen, wenn die Erde ausgebeutet ist? Viel der Forschung dient auch der Erforschung nach Rohstoffabbau außerhalb der Erde. Das kommt in der Bevölkerung aber nicht so gut an wie das Tourismusthema weil langweilig und sich die meisten damit auch nicht beschäftigen wollen.
(21) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@17 Schau mal in den ersten Absatz hier, was alles für (heutzutage) normale Alltagsdinge ursprünglich aus der Weltraumforschung kommen: <link> Von wegen Luxusreisen zum Mond und Mars. Was meinst Du, was in Zukunft bei diesen Forschungen noch für nützliche Dinge, auf die Du später nicht mehr verzichten willst, abfallen werden.
(20) slowhand · 03. Februar 2021
„Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt.“ David Hilbert
(19) k293295 · 03. Februar 2021
@18 : Der Fairness halber: Weder auf dem Mond noch auf dem Mars gibt es Schwerelosigkeit. Musk will ja zum Mars, um den zu besiedeln. Dafür sind sicher nicht nur innovative Baustoffe und auch Transportmittel nötig, man muss sich auch überlegen, wie man diesmal eine Atmosphäre schafft, die INTAKT bleibt. Mit den so gewonnenen Erkenntnissen lässt sich wohl auch auf der Erde einiges zum Guten wenden.
(18) 2fastHunter · 03. Februar 2021
@17 : Da du keine Argumente vorbinrgst, klingt nur der Neid aus dir heraus. Das ist bedauerlich. Du blickst zu kurz. Es gibt nunmal gewisse Forschungsprojekte, die nur in der Schwerelosigkeit stattfinden können. Und sie fließen in die Material- oder Medizinforschung ein, von der du quasi täglich profitierst. Es ist sehr ignorant, eine Meinung aufgrund von Unwissen aufzubauen. Beschäftige dich doch erstmal mit dem Thema, bevor du dich festlegst.
(17) Tommys · 03. Februar 2021
@14 @15 @16 auch wenn ihr das unisono vortragt... Es bleibt das vollkommen unnötige Ziel die Reisen zum Mond/Mars mit Irrsinnssummen die NICHT nötig sind ... JAJA, die alte Mär von "da leben Familien von" ..jaja, ich kanns nicht mehr hören. Es gibt Tausende anderer Forschungsgebiete die sinnvoll sind UND Familien auch ernähren. Diesen elitären Kram muss man nicht wirklich unterstützen und sich den Goldenen Vogel (Kalb) vor der Nase tanzen lassen. Bauernfängerei! Die Argumente ziehen (mich) nicht.
(16) k293295 · 03. Februar 2021
@14 : Richtig! <link>
(15) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@14 Stimme Dir voll und ganz zu!
(14) 2fastHunter · 03. Februar 2021
@13 : Das Geld für die Raumfahrt wird ja nicht in die Rakete gepackt und zum Mond geschossen. Es wird auf der Erde investiert. Und zwar in Forschung, Fertigung und Betrieb. Das schafft Jobs und ernährt Familien. Zudem springen bei der Raumfahrt viele Dinge für den Alltag raus, wovon jeder Mensch profitiert. Und da die staatlichen Organisationen zu starr sind, braucht es wohl Privatinvestoren. Schau an, was Musk mit dem Automarkt, zugunsten der Umwelt, erwirken konnte.
(13) Tommys · 03. Februar 2021
Ich finde alle Millionäre und Milliardäre der Welt sollen in diese Flüge einsteigen und sich da hinein setzen. Und... Sich ihren Reichtum um die Ohren fliegen lassen... sinnlose Route zum Mond hin und her... zum Mars hin und her zu fliegen... toll ...ganz toll wirklich ganz toll, etwa so wie Tollwut...rausgeschmissenes Geld ist das... asoziale Programme die den Hunger auf der Welt nur noch verstärken oder mindestens nichts dazu tun.
(12) slowhand · 03. Februar 2021
>> Wir müssen bloß noch etwas an der Landung arbeiten. << So lange sie den Humor nicht verlieren und der Sache positive Seiten abgewinnen können ist doch Alles im grünen Bereich.
(11) 2fastHunter · 03. Februar 2021
Dieser Text ist völlig falsch geschrieben. Und die Kommentare dazu hier spiegel das falsche, vermittelte Bild wieder. Es war überhaupt nicht vorgesehen, dass das Teil sicher landet. Wenn es geklappt hätte, fein. Wenn nicht, auch gut. Es wurden ganz andere Dinge getestet und Daten gesammelt. Das Teil ist ein Testobjekt und dafür gebaut, mögliche Fehler aufzuzeigen. Sicher landen ist erst Teil viel späterer Testobjekte. Also gewöhnt euch an die Explosionen. Das soll so.
(10) pullauge · 03. Februar 2021
ich werd es sicher nicht mehr erleben
(9) LoneSurvivor · 03. Februar 2021
@4 Das ist kein Rückschlag. Aus jedem "Fehlschlag" werden wichtige Erkenntnisse gewonnen, welche die Rakete am Ende sicherer machen. Solange da keine Menschen an Bord sind, ist doch alles in Ordnung. Fehler gehören zum Entwicklungsprozess dazu.
(8) DJBB · 03. Februar 2021
@8 im klappe halten sind sie wirkich gut, wie wir seit januar 2020 wissen
(7) maryloo · 03. Februar 2021
Ich würde es einfach mal mit einem Elektroantrieb versuchen. Damit kennt er sich angeblich aus. (Ironie off)
(6) Wasweissdennich · 03. Februar 2021
@1 als ob man das an wenigen Explosionen festmachen könnte, bei den Chinesen werden Dinge die schief gehen auch besser geheim gehalten
(5) anddie · 03. Februar 2021
Naja, bei der NASA lief zum Anfang auch nicht immer alles glatt. Wobei ich glaube, dass Elon Musk mit Fehlschlägen anders umgeht. Und da bin ich mir nicht sicher, ob mir sowas als Mitarbeiter dann gefällt.
(4) KonsulW · 03. Februar 2021
Schwerer Rückschlag für das SpaceX Programm.
(3) ausiman1 · 03. Februar 2021
Solange keine Menschen dabei ums Leben gekommen sind !
(2) darkshroxx · 03. Februar 2021
Gehört dazu
(1) DJBB · 03. Februar 2021
Was schon wieder? Da sind ja die Chinesen besser
 
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