Ab dem Jahr 2025 müssen Gutverdiener in Deutschland tiefer in die Tasche greifen: Die Beitragsbemessungsgrenzen für die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sollen deutlich angehoben werden. Das Bundesarbeitsministerium plant diesen Schritt als Reaktion auf die kräftige ...

Kommentare

(6) Pontius · 15. September um 10:25
@5 Siehe #3, es ist eine Anpassung gemäß der Lohnentwicklung und damit werden es nicht mehr Menschen, die zur Kasse gebeten werden. Dazu geht es hier um die Beitragsbemessungsgrenzen und nicht die Beitragshöhen.
(5) SunnyBrB · 15. September um 09:56
Es ist doch nichts neues ,egal wer es werden alle immer mehr zur Kasse gebeten.
(4) Polarlichter · 14. September um 16:32
@2 Bei der Demographie werden wir alle irgendwie mehr beitragen müssen. Die Reichen jedoch mehr.
(3) Chris1986 · 14. September um 16:30
@1 Was heißt hier gute Entscheidung von der SPD? Die Beitragsbemessungsgrenze wird jährlich an die Lohnentwicklung angepasst, das ist ein Automatismus und hat nichts mit der SPD zu tun. Diesen Automatismus hat der raffgierige Staat übrigens gezielt vermieden bei u.a. den Steuereckwerten einzuführen, wodurch es die kalte Progression überhaupt erst gibt.
(2) Shoppingqueen · 14. September um 16:28
Mehr Beiträge in die Rentenversicherung haben auch höhere Leistungen zur Folge
(1) Polarlichter · 14. September um 16:24
Eine gute Entscheidung der SPD.
 
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