@2: In Anbetracht der Tatsache, daß "vorher" niemand wissen kann ob e/sie/es/* "nachher" damit überfordert ist, eine unglaublich sinnstiftende Ansage. "Wenn datt alle machen täten" hätte "Mutter Erde" schon lange ihre Ruhe.
kann mich noch schwach dran erinnern, ich glaube das 6te saß in dem Zug, wo sich sich selbst das leben nehmen wollte, und war auf wem Weg zur Oma. Weiß es aber nicht mehr so genau. Ich finde die Tat nur einfach schrecklich und wüsste nicht wie man die Mutter bestrafen sollte. Ein guter Anwalt wird es schaffen sie da raus zu holen, leider.
Da wahrscheinlich niemand im Umfeld die katastrophale Entwicklung vorausgesehen hat, bedeutet dies für uns, noch mehr aufzupassen, noch mehr auf die Nachbarn, Verwandten und Freunde zu achten. Vielleicht kann doch einmal solchen Menschen rechtzeitig geholfen werden.
@14 Konsequenzen bei Straftaten aus psychischer Erkrankung heraus wirken nicht wirklich strafmindernd - die Konsequenz ist halt eine andere: man kommt in die Forensik - und wenn man sich nicht ausreichend entwickelt auch nie wieder hinaus....
Ein fürchterliches Drama und eine völlig überfordete Mutter, die sich nach der Tat aus dem Leben schleichen wollte. Hoffentlich bekommt das überlebende Kind professionelle Hilfe.
@13 Sollte sie psychisch krank sein, wird das hoffentlich nicht als schuldmindernd angesehen. Immerhin hat sie ja ihr ältestes Kind noch bewusst gerettet.
Egal wie "gerecht" die Strafe ausfällt, die Kinder bleiben tot, das restliche Leben der Mutter verwirkt und das überlebende Kind wird noch lange an dem Trauma arbeiten müssen.
@7 5 Kinder – 45 Monate, nicht nur neun. @1 Mit Überforderung alleine ist das nicht zu erklären. Wenn alle Mütter oder Väter, die überfordert sind, ihre Kinder umbringen würden...