Solidteq präsentiert Lösungen für den metallischen 3D-Druck
Additive Manufacturing auf der formnext

Neckarsulm, 21.10.2019 (PresseBox) - Die Frankfurter Messe formnext findet in diesem Jahr vom 19. bis 22. November statt. Sie befasst sich mit Additive Manufacturing und der nächsten Generation intelligenter industrieller Produktion. Die Solidteq GmbH, Experte für den 3D-Druck in Metall und Start-up der Rheinmetall Automotive AG, stellt in Halle 12.0 auf Standplatz B 92 Lösungen zum 3D-Druck mit metallischen Werkstoffen vor. Angesprochen werden damit vor allem der allgemeine Maschinen- und Anlagenbau, der Sonderanlagenbau, Werkzeughersteller und Produktentwicklungsbüros sowie die Automobilindustrie und deren Umfeld.

Der diesjährige Messestand ist als Eckstand mit 25 Quadratmetern konzipiert. Die Ausstellung zeigt Details aus realisierten Kundenprojekten aus den verschiedensten Branchen. Veranschaulicht werden außerdem die Projektphasen, die das Unternehmen aus einer Hand anbietet. Diese reichen von der Beratung über die Entwicklung eines 3D-Modells über den Druck bis hin zur Vervollkommnung der Werkstücke.

Solidteq ist Teil des international tätigen Automobilzulieferers Rheinmetall Automotive und inzwischen schon seit sieben Jahren auf das Selective Laser Melting-Verfahren (SLM) spezialisiert. Das junge Unternehmen stellt seine umfangreichen Fähigkeiten in der additiven Fertigung und mechanischen Bearbeitung internen, wie auch verstärkt externen Kunden zur Verfügung. Die technische Beratungsdienstleistung rundet das Leistungsportfolio ab.

Das Einsatzgebiet des 3D-Druckes erstreckt sich vom zeitlich schnell realisierbaren Prototypenbau bis zur Herstellung von Kleinserien. Allerdings hat sich der Fokus inzwischen auf die Auswahl und Konstruktion von möglichen Serienanwendungen verschoben. Die Erfahrungen aus verschiedenen Kundenprojekten haben gezeigt, dass das Potenzial des neuen Fertigungsverfahrens nur dann wirklich ausgeschöpft werden kann, wenn die additive Fertigung bereits möglichst früh als ein alternatives oder ergänzendes Fertigungsverfahren berücksichtigt wird.
Fahrzeugbau / Automotive
[pressebox.de] · 21.10.2019 · 16:43 Uhr
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