Mit einer Rekord-Solarzelle wollen Forscher aus dem sonnigen Australien die Kosten für Solarstrom deutlich senken. Als Material setzen sie Kesterit ein, ein kristallines Mineral, das die Elemente Kupfer, Zink, Zinn, Eisen und Schwefel enthält. Es kommt in der Natur zwar selten vor, lässt sich aber ...

Kommentare

(8) thrasea · 21. Februar um 12:29
Dass Solaranlagen zur Erzeugung von Strom nicht als Hausmüll entsorgt werden dürfen, sollte doch niemanden ernsthaft überraschen. Selbstverständlich müssen die Zellen gesammelt und recycelt bzw. verwertet werden, wie jeder andere Elektroschrott auch. Das Wort Sonderabfall würde ich allerdings nicht verwenden, denn er impliziert gefährliche und giftige Bestandteile. Das ist bei den Solarzellen größtenteils nicht der Fall. <link>
(7) W_A_H · 20. Februar um 13:14
Es wird unterschieden in poly- und monokristalline Solarzellen sowie Dünnschichtzellen. Solaranlagen gelten in Deutschland als Sonderabfall und gehören nicht in den Haushaltsmüll. Aufgrund ihrer Komponenten sind sie einem Entsorger oder Dienstleister zu übergeben, der eine ordnungsgemäße Entsorgung garantiert. und was so Alles drin ist: <link>
(6) Pontius · 20. Februar um 13:12
@5 vor allem aus Siliziumverbindungen
(5) W_A_H · 20. Februar um 13:10
@4 aus was sind denn bitte Solarpanels?
(4) satta · 20. Februar um 11:41
@3 Das eine (Kesterit-Solarpanels) hat mit dem anderen (Trumps Zugriff auf Seltenerdmetalle) aber nicht wirklich was zu tun, oder?
(3) W_A_H · 20. Februar um 10:51
und mit den Förderungen wurden die alten Panels schön auf alle Dächer verteilt und werden (bzw. sollten) dort nicht durch bessere Technik ersetzt werden. Mit jeder Technik kommt auch die Wirtschaft und Geldverdienerrei auf. Gibt schon einen Grund wieso Trump an die Rohstoffe der Ukraine will.
(2) Pontius · 18. Februar um 11:30
Die genannten Metalle finden sich ja nun nicht rein vor, so dass zur Gewinnung dieser durchaus giftige Verbindungen genutzt werden müssen. Dazu sind 13% alles andere als überwältigend. @1 Und selbst LFP ist nur der Zwischenschritt zu Natriumakkus.
(1) satta · 18. Februar um 11:30
Es ist wie mit Lithiumeisenphosphat-Akkus, die etwas umweltfreundlicheren alternativen Werkstoffe sind oft nicht so leistungsfähig wie verbreitetere Werkstoffe.
 
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