München (dpa) - Die Union sollte nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder bei der Regierungsbildung nach der Bundestagswahl keine großen inhaltlichen Zugeständnisse machen. «Wir dürfen nicht wohlfeile Kompromisse anbieten, wir müssen grundlegend an die Dinge rangehen», sagte Bayerns Ministerpräsident ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 14. Dezember 2024
Kompromisse sind das Wesen der Demokratie. Quasi die einzig gangbare Lösung.
(4) satta · 14. Dezember 2024
Die wollen auch die Kernkraft wieder einführen und das Verbrenneraus ab 2035 infrage stellen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die Unionswähler sich für ihre Zukunft noch erhoffen. Und natürlich geht es in einer Demokratie immer darum, möglichst gute Kompromisse zu schließen, davon leben wir alle.
(3) slowhand · 14. Dezember 2024
>> Zudem listen sie viele Projekte der Ampel auf, die rückabgewickelt werden sollen: etwa die Legalisierung von Cannabis, das Wahlrecht und das Heizungsgesetz. << Canabis? Warum? Was nimmt er denn? Das Wahlrecht? Weil CDU/CSU Federn lassen müssen? Das Heizungsgesetz? Das gab es vor der Ampel schon, sollte nur anders umgestzt werden und wurde von der Opposition und den Medien nicht so zerrissen. Alles nur populistisches Gefasel.
(2) Iceman2004_9 · 14. Dezember 2024
Kompromissen sind nie eine gute Lösung.
(1) truck676 · 14. Dezember 2024
"Die Union müsse in Deutschland etwas ändern." - Sehr richtig erkannt! Die Union muß vor allen Dingen SICH SELBST ändern, und weg von dieser penetrant arroganten Annahme, sie sei die allein seligmachende Kraft in unserem Land. Man kann nur hoffen, dass die Wähler das auch früh genug erkennen.
 
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