Hannover/München (dpa) - Der Präsident des Münchner ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht derweil keine Möglichkeit mehr für einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone. Der Reisekonzern Tui will sich gegen eine mögliche Rückkehr in Griechenlands zur Drachme absichern. «Die Griechen haben keine ...

Kommentare

(11) ZionsErb3 · 06. November 2011
211.000.000.000 Euro für nichts und wieder nichts..... aber kein Geld fürs eigene Volk.
(10) GermanBigfoo · 06. November 2011
hauptsache es wurden erst mal 211 Milliarden Euro "gespendet" Und am Ende hat es nichts gebracht, außer weitere Generationen der Deutschen in Schulden zu stürzen und solche Projekte wie PKW Maut einzuführen... Echt toll!!! @2 Und mal so nebenbei hat die super SPD den Griechen den Eintritt ermöglicht, aber es hacken ja alle auf der CDU jetzt rum und der Rest von den Arschlöchern aus der Politik machen es auch nicht besser!!!
(9) Baucke · 06. November 2011
@8: Ökonomisch gesehen hat Sinn in diesem Fall absolut recht - und ich kann den Typen nicht ausstehen, eben weil er sich immer so klugscheißerisch in den Medien gibt. Und das die Banken den Reibach machen liegt in den Strukturen verankert: Da sitzen mehr Wirtschaftsprofis als in der Regierung.
(8) teufelchen1959 · 06. November 2011
Ich hasse solche Konstrukte und Spekulationen, vor allem, wenn sie aus dem Munde von eigentlich anerkannten Persönlichkeiten der Wirtschaft kommen. Entweder der Mann hat wirklich keine Ahnung (das wäre schlimm), oder er führt nichts Gutes im Schilde. Auf jeden Fall nützt die Rückkehr zur Drachme weder den Griechen noch den restlichen EU-Ländern. Die Banken können durch einen Absturz der Drachme den Reibach machen, und der brave Bürger muss trotzdem weiter bluten. Und H.W. Sinn ist in der Presse!
(7) DEWI · 06. November 2011
Wie war das... 3. Weltkrieg 1999, Weltuntergang 2012, war/ist doch alles im Zeichen des €. Aber die Finanzwelt macht weiter wie bisher und lernt nicht aus den Fehlern der Vergangenheit - außer wie man ein besseres Lügengebäude baut um die Bevölkerung zu beruhigen, die dann letztendlich dafür aufkommen muss...
(6) Staubus · 06. November 2011
die UN wirklich in einem Zickzack sowieso in die Sackgasse bewegen... was soll das noch bringen... Staatsturbulenzen in Griechenland, Italien mit Bungabungaminister Bersusconi nimmt doch auch keiner meher ernst, der is der nächste... es wird Zeit für klare Entscheidungen... da haben alle Länder keine Einigung mehr
(5) k121632 · 06. November 2011
Ich denke, das von Herrn Sinn beschriebene Szenario ist längst Realität für die griechische Regierung - egal, wie diese sich in Zukunft zusammensetzt. Alles, was wir jetzt sehen, sind nur Ablenkungsmanöver vom mehr oder weniger geordneten Rückzug Griechenlands aus der Euro-Zone. Aber die Zahlungsunfähigkeit wird auch dadurch nicht zu verhindern sein...
(4) k139774 · 05. November 2011
Rumänien will auch in den Euro-Raum. Ich denke jetzt werden die Herren neue Grenzen ziehen müssen. Das ganze ist eine irrsinnige Geldvernichtungsmaschine. Bezahlen müssen nicht die Reichen. Bezahlen muss die ganz normale Bevölkerung.
(3) i-ben-i · 05. November 2011
@2 oh doch. es gab experten die vor der euro-einführung von solchen problemen wie griechenland gewarnt hatten. nur hatte man sie da gekonnt ignoriert und ausgelacht. . wir leben nur mal in einer zeit in der man nichts mehr "richtiges" sagen darf.
(2) Heiermann · 05. November 2011
Diese Experten haben vor einigen Jahren kein Wort darüber verloren, dass Griechenland mit falschen Angaben in die Eurozone aufgenommen wurde. Auch Herr Prof. Sinn hat keine Ahnung von Informationsqualitätsmanagemen t. Die Menschheit ist mit digitalen Informationen überfordert. Das es bereits Regeln für ein Qualitätsmanagement für Informationen gibt, das ignorieren auch diese angeblichen Experten. So werden sich solche Probleme immer wieder einstellen.
(1) Triple-A · 05. November 2011
danke herr sinn, dann wissen wir wenigstens was uns bevorsteht, wenn die währungsreform kommt - klasse fahrplan. aber eigentlich ja nix neues....
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News