Braunschweig/Rheda-Wiedenbrück (dpa) - Der frühere Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) war für den Fleischkonzern Tönnies als Berater tätig. «Es gab ein dreimonatiges Beratungsverhältnis mit Tönnies», sagte Gabriel am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Vom März bis Mai 2020 habe er ...

Kommentare

(42) naturschonen · 02. Juli 2020
er kann es sogar erklären...
(41) thrasher666 · 02. Juli 2020
@40 tjaaaaaaaa. ^^
(40) Shoppingqueen · 02. Juli 2020
@39 wenn sie plötzlich Versicherungsvertreter oder Gebrauchtwagenverkäufer werden...^^
(39) thrasher666 · 02. Juli 2020
"...führt immer wieder (...) zu einem Imageschaden für (...) den ehemaligen Politiker" - welches "image" soll denn da noch schaden nehmen???
(38) naturschonen · 02. Juli 2020
@37 ...auf dem Weg zum Grill?
(37) ircrixx · 02. Juli 2020
Kann man eigentlich nur noch sagen "Spur der Schweine" :-)
(36) naturschonen · 02. Juli 2020
@35 hat das was mit Gabriel zu tun - so als Rat - oder ist das ein Vorschlag für News von morgen?
(35) k408300 · 02. Juli 2020
morgen mach ich lecker Sreaks
(34) naturschonen · 02. Juli 2020
Wozu diese News, wir tolerieren das doch immer wieder
(33) storabird · 02. Juli 2020
Andere Politiker arbeiten als Anwälte und er halt als Berater. Er muss halt auch sehen wo er bleibt.
(32) knueppel · 02. Juli 2020
Passt. Der Typ ist ja selbst eine wandelnde Fleischfabrik.
(31) Waschi · 02. Juli 2020
Auweia. LobbySiggi
(30) Muschel · 02. Juli 2020
Falls es jemanden interessiert: <link> Weiter unten in dem Artikel stehen weitere Tätigkeiten bis jetzt und geplante neue.
(29) Mailkiller · 02. Juli 2020
nun weiß man warum Gabriel so fett geworden ist - jedes Wochenende ein riesen fleischpaket!!!
(28) k293295 · 02. Juli 2020
@20: Welche Beamtenpension? Gabriel ist keinen Tag in seinem Leben Beamter gewesen.
(27) k486130 · 02. Juli 2020
Augen auf bei der Auswahl der Berater
(26) Anathas · 02. Juli 2020
Die Sozialdemokraten haben m.E. sowieso Nichts soziales mehr an sich. Sie verstecken ihre Gier hinter ihren roten Mäntelchen. Das ist einer der vielen Gründe, warum die Sozialdemokratie in Europa bei den Arbeitnehmern absolut keinen Rückhalt mehr hat,
(25) k380748 · 02. Juli 2020
@ 20 doch Neid - hättest du dich angestrengt in so eine Laufbahn - ständen dir die gleichen Möglichkeiten offen
(24) magicm247 · 02. Juli 2020
@20 Soll der die Baratung kostenlos machen? Wenn nicht er, macht es ein anderer für gleiches oder mehr Geld. Im Vergleich zu vergleichbaren Tätigkeiten in der Wirtschaft sind die Pensionen auch nicht so hoch.
(23) yaki · 02. Juli 2020
@22 ..also fuer mich disqualifiziert er sich eher damit :-)
(22) gabrielefink · 02. Juli 2020
Naja, jeder qualifiziert sich auf seine Art für seinen Job. Gabriel hat den Weg über die Politik gewählt. Und wenn es Tönnies das Geld wert war, warum nicht? Im Artikel steht auch nichts darüber, ob die Beratertätigkeit erfolgreich war und Tönnies jetzt seine Schweine(Abfälle), wie Schweinefüße und Teile die wir nicht essen wollen, weiter nach China verkaufen kann.
(21) yaki · 02. Juli 2020
@20 ..genau und unverstaendniss...
(20) setto · 02. Juli 2020
@13 Nicht Neid, sondern Wut der Bezahlenden seiner Beamtenpension, die garantiert auch nicht niedrig ist.
(19) Canga · 02. Juli 2020
@18: Hand aufs Herz, würdest du so ein Angebot denn ablehnen?
(18) Muschel · 02. Juli 2020
«Für normale Menschen sind 10.000 Euro viel Geld. Aber in der Branche ist das kein besonders hoher Betrag. Ich bin kein Politiker mehr» Wirklich eine Aussage in dieser Situation, bei der ich so kotzen könnte.Zumal Berater jeder werden kann. Der bekam das Geld für seinen Namen und sonst nichts, wie soviele andere Ex-Politiker auch und findet das noch in Ordnung, Pfui.
(17) notte · 02. Juli 2020
10.000 Euro Schweigegeld im Monat ist auch nicht so schlecht.
(16) Canga · 02. Juli 2020
@15: das bezog sich eher auf die Branche der Consultants und Berater, als auf die Fleischindustrie
(15) slowhand · 02. Juli 2020
>> «Für normale Menschen sind 10.000 Euro viel Geld. Aber in der Branche ist das kein besonders hoher Betrag. << Warum wird dann in der Branche mit Sub-Sub-Sub-Unternehmen gearbeitet und Hungerlöhne gezahlt wenn das kein besonders hoher Bertrag ist?
(14) k33620 · 02. Juli 2020
Politiker arbeiten eben für jeden, der zahlt.
(13) k380748 · 02. Juli 2020
manche Kommentare ... hat was von Neid ....
(12) yaki · 02. Juli 2020
@11 ..ja da stimme ich dir zu,hat was von "schmarotzen" ;-)
(11) tastenkoenig · 02. Juli 2020
@9: Natürlich. Es sind selten außergewöhnliche Fähigkeiten politischer Ex-Funktionsträger, die sie so begehrt machen. Es sind ihre Kontakte.
(10) anddie · 02. Juli 2020
@9: Macht er ja mit seinen Steuern ;) @topic: 10.000€ im Monat ist wirklich nicht viel. So manche Unternehmensberater haben Tagessätze von über 1.000€, sind dann also locker beim doppelten bis dreifachen.
(9) gabrielefink · 02. Juli 2020
@8 Ich nehme an, er hat das Telefonverzeichnis in seiner politischen Amtszeit angelegt. Dann sollte er auch den entsprechenden Anteil seines Honorars an den Staat abgeben. Wäre nur fair.
(8) tastenkoenig · 02. Juli 2020
@5: Ich fürchte, Dein Telefonverzeichnis ist nicht so wertvoll …
(7) yaki · 02. Juli 2020
...wieso wundert es mich nicht,diese verquickung von Politik und Wirtschaft,auf diese dubiosen Wegen?...
(6) BlueBaron · 02. Juli 2020
Tja für einen "Berater" ist genug Geld da. Für die Mitarbeiter gibts dagegen nur nen Hungerlohn, den denen dann auch wieder aus der Tasche genommen wird, weil überteuerte Unterkünfte und Transfers zu Arbeitsstelle und zurück gezahlt werden müssen.
(5) Shoppingqueen · 02. Juli 2020
Da Gabriel ja nicht mehr da ist - ich übernehme zu den Konditionen...
(4) ircrixx · 02. Juli 2020
@2: In Euro...? - Also ich hätt gemeint, so ein Fleischfabbi löhnt in Mark (!!!).
(3) ircrixx · 02. Juli 2020
Ach ja, handelsrechtlich... ich hab schon gedacht, um die Frage zu klären "How do ei bräit a Schnizzel".
(2) ProjektAutobahn · 02. Juli 2020
Also für 10.000 Euro im Monat sehe ich da rein gar nichts verwerfliches dran... xD
(1) magicm247 · 02. Juli 2020
Bestimmt nicht nur für Tönnies, wo ist da der Skandal, solange er nicht dier Arbeitsverträge auf Sklavenhaltung hin optimiert hat.
 
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