Sieg für Obama: Oberstes US-Gericht billigt Gesundheitsreform

@1-7: Es geht nur darum das die die sich eine Versicherung leisten können diese auch abschliessen. Es geht nicht darum das jeder Versichert ist. Bei uns wird jeder Hartz 4 Empfänger vom Staat versichert, das wird da drüben sicherlich nicht passieren. Also werden die Armen auch weiterhin unversichert und somit auch unbehandelt bleiben. Man ist also weit weit weg vom Solzialismus.

Jetzt ist es amtlich, Sie sind in den USA gelandet: <link>

@3: Das verstehe ich aber nicht, denn für ihr Auto müssen sie ja auch eine Versicherung "kaufen". Der einzige Unterschied besteht darin, sich kein Auto und die dazu gehörende Versicherung zu kaufen. Aber es meckern ja nichteinmal die, die kein Auto haben, sondern die besserverdienenden Bürger mit ihren SUVs und die zurückgebliebenen Texaner. ^^ Schizophren...

@1 Ja da hast du recht. Schon sher befremdlich sowas zu sehen. Und hoffentlich kommt nicht noch mehr Müll von Amerika hier rüber.

Wie viele unversicherte Amerikaner wohl gerade einen Herzinfarkt bekommen haben, weil der "Sozialismus" in den USA Einzug gehalten hat? ^^

@1 Denen geht es einerseits darum die Freiheit zu haben selbst zu entscheiden und andererseits darum, dass diese Art von Gesundheitswesen nunmal durch alle finanziert werden muss.

@1 wenn du 200 jahre lang in einem land lebst, in dem es keine solidarität gibt und dir überall erklärt und beigebracht wird, dass du in deinem leben für dich selbst vorsorgen musst und alles aus eigener kraft schaffen musst, kann ich schon verstehen, dass so eine pflichtversicherung auf viele irritierend wirkt. dieses "übern ozean schauen + lernen" ist wohl seit der finanzkrise (hoffentlich) vorbei.... die haben nun wirklich nix, was wir kopieren sollten.

Das muss man sich mal vorstellen, es gibt Leuten in Usa die sich gegen eine Pflichtkrankenversicherung stellen und das bei 44 Mio unversicherten Bürgern. Und Europa glotzt mit Stielaugen da rüber und meint von denen was lernen zu können.