Berlin (dpa) - Am vierten Tag in Folge entwickelt sich die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland rückläufig. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die wichtige Kennzahl Morgen mit 153,4 an. Noch am Montag waren 169,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche verzeichnet worden. So niedrig ...

Kommentare

(72) Pontius · 01. Mai 2021
Ich habe nur belegen wollen, dass schon zu Beginn vermutet wurde, dass Nachimpfungen notwendig werden müssen.
(71) k97262 · 30. April 2021
@69: Ich bin bei den 6 Monaten von der "Auffrischungsimpfung" von Astrazeneca im 4. Quartal und der von der Regierung angedachten Dauer der Gleichstellung von Genesenen mit Geimpften ausgegangen.
(70) Pontius · 30. April 2021
Doch wie lange dieser durch Antikörper vermittelte Immunschutz anhält, ist offen. So waren Antiköper gegen SARS zwar noch mehrere Jahre lang im Körper von Infizierten nachweisbar, bei MERS-CoV dagegen ebbte diese Immunität schon im Verlauf weniger Monate ab. Ähnlich kurzlebig scheint die Immunantwort auf die eng mit SARS-CoV-2 verwandten Coronaviren zu sein, die schon länger in der menschlichen Bevölkerung kursieren, aber nur milde Erkältungen auslösen, wie Studien zeigen. <link>
(69) Pontius · 30. April 2021
@68 19. März 2020 Wie lange hält der Immunschutz? Und noch eine Frage ist ungeklärt: ob und wie gut eine einmal erworbene Immunität gegen SARS-CoV-2 vor einer Neuinfektion schützt. Denn bislang gibt es noch nicht genug Daten von bereits genesenen Covid-19-Patienten. Erste Studien mit Rhesus-Affen in China sprechen zwar dafür, dass eine durchlebte Covid-Erkrankung gegen das Virus schützt. Und auch bei den verwandten Viren SARS und MERS-CoV wurde dies bereits beobachtet.
(68) k97262 · 30. April 2021
@67: Zu Anfang der Impfungen war aber immer nur die Rede von Erst- und Zweitimpfung. Und zwischen nicht lebenslang und nur 6 Monaten besteht schon ein Unterschied. Was würde es nützen, wenn nur wegen nachlassender Immunität nachgeimpft würde, aber ohne eine Veränderung des Impfstoffs wegen der Mutationen? Es wird auf jeden Fall nicht so sein wie zu Anfang propagiert "wenn erst mal alle ihren vollen Impfschutz haben, ist das Virus besiegt".
(67) thrasea · 30. April 2021
@29 Drosten hat diese Frage übrigens ausführlich im aktuellen Podcast besprochen, etwa ab 47:26 <link> "Wenn dieser Impfschutz für immer so bliebe, dann müsste man nie mehr nachimpfen. Und das muss man eben nicht, weil irgendwelche Mutanten um die Ecke kommen, sondern in erster Linie deswegen, weil einfach Immunität gegen solche Schleimhaut-Viren nichts Lebenslanges, Steriles ist." Demnach werden also doch wegen nachlassender Immunität auffrischen müssen.
(66) k97262 · 30. April 2021
@ Mehr, weil die Impfungen gegen die Mutationen sowieso kaum wirken? Ich bin von den jetzigen Zahlen ausgegangen, da kein Mensch weiß, wie die Zahlen nächstes Jahr sind, das kann doch nicht das Kriterium für die heutige Wahrscheinlichkeit sein! Aber wozu schreibe ich überhaupt, wird ja eh wieder gelöscht, nicht mal die simple Rechnung wurde stehengelassen bzw. die Frage dazu. Ist wohl einfacher, wenn der ganze Block gelöscht wird, da muss man nicht so viel lesen.
(65) thrasea · 30. April 2021
@64 Ein wichtiges Kriterium wäre beispielsweise: Werden sich im kommenden Jahr mehr oder weniger Menschen anstecken? Mehr, weil zu viele Menschen fordern, dass die Einschränkungen aufgehoben werden, und die Politik dem nachkommt? Weniger, weil immer mehr Menschen geimpft sind, sich und andere damit schützen (auch wenn du leugnest, dass die Impfung einen Einfluss haben wird).
(64) k97262 · 30. April 2021
@63: Zum Beispiel?
(63) thrasea · 30. April 2021
@55 "Genau das ist für Gesunde die Wahrscheinlichkeit, daran zu sterben" Auch wenn du es noch 10 Mal wiederholst: Nein, ist es nicht! Um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, brauchst du viel mehr Angaben.
(62) Grizzlybaer · 30. April 2021
Dann wollen wir mal hoffen, dass es so weitergeht.
(61) blinderhuhn · 30. April 2021
@60: Oder hatte sein Leben lang nur Kontakt zu den Weicheiern unter den Viren.
(60) k97262 · 30. April 2021
@59: Das Virus unterscheidet überhaupt nicht, auch Neugeborene wurden schon positiv getestet. Was Du meinst, ergibt sich daraus, dass viele Ältere Vorerkrankungen haben, sowie eine schwächere Immunantwort auf Viren. Wer aber aufgrund fehlender Vorerkrankungen nie Medikamente einnimmt, hat auch bessere eigene Abwehrkräfte.
(59) Pontius · 30. April 2021
@57 Du bist aber keine 18 mehr. Das Virus unterscheidet nunmal beim Alter. Kann man aber auch ignorieren...
(58) blinderhuhn · 30. April 2021
@53: Du hast spätestens seit Deiner Geburt die geradezu einmalige Chance zu den 100% zu gehören die sterben werden.
(57) k97262 · 30. April 2021
@55: Wieso die Altersgruppe? Damit sich die Prozentzahl doch noch erhöht? Da ich ganz anders lebe als der Großteil meiner Altersgruppe (kein Shopping, keine Vereine, keine großen Feiern, keine Großveranstaltungen usw.) wäre das nicht sinnvoll.
(56) Pontius · 30. April 2021
@53 Beim Russisch Roulette ist die Quote beim ersten Mal gering, in der Summe jedoch stirbt jedoch einer der beiden Teilnehmer. @55 Wenn schon, dann solltest die Wahrscheinlichkeiten in deiner Altersgruppe berechnen.
(55) k97262 · 30. April 2021
@54: Wie viele Menschen in Deutschland sind an Corona gestorben im Bezug auf die Anzahl der Bevölkerung? Genau das ist für Gesunde die Wahrscheinlichkeit, daran zu sterben. Wenn ich wissen will, wie viele der Erkrankten gestorben sind, ist die Rechnung selbstverständlich eine andere.
(54) thrasea · 30. April 2021
@51 Du hast aber nicht die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben ausgerechnet, sondern die Quote der bisher an Covid-19 gestorbenen Menschen bezogen auf die Zahl aller Einwohner Deutschlands.
(53) k97262 · 30. April 2021
@52: Nicht mal bei einem Ergebnis von 30% würde ich mich impfen lassen, denn dann hätte ich immer noch eine große Chance, zu den restlichen 70% zu gehören.
(52) Pontius · 30. April 2021
@51 Hoffentlich kommst du dann im nächsten Jahr bei einer erneuten Rechnung nicht zum Ergebnis, dass du dich in diesem Jahr hättest impfen lassen sollen...
(50) thrasea · 30. April 2021
@46 Diese Rechnung kann man machen, warum nicht. Das Ergebnis als Wahrscheinlichkeit, an Corona zu sterben zu bezeichnen, ist allerdings grober Unfug. Bleiben wir lieber bei den Fakten des RKI: <link>
(40) k140791 · 30. April 2021
Wer will, kann sich ja die Doku von der Intensivstation aufm RBB angucken, die zeigen mal, wie grausam das Virus zuschlagen kann: <link>
(38) k63932 · 30. April 2021
@35: Nach allem, was ich bislang mitbekommen habe, sinkt die Zahl der Antikörper zwar, ist aber dennoch für die Immunisierung ausreichend. Auffrischimpfungen werden normalerweise eher nach 3-5 Jahren gemacht. Es kann höchstens sein, dass man wegen Mutanten ne Auffrischimpfung benötigt. Aber wenn das Virus nicht mehr so heftig zirkuliert mutiert es auch deutlich weniger.
(37) Pontius · 30. April 2021
@35 Schon in der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe wurde davon gesprochen, dass die Wahrscheinlichkeit von Auffrischungsimpfungen hoch ist. @36 Es gibt weltweit schon Millionen Corona-Tote. Ebenso Beispiele für ein Zusammenbrechen des Gesundheitssystemes - wie aktuell in Indien zu beobachten.
(35) k97262 · 30. April 2021
@32: Am Anfang der Impfaktionen war aber nie die Rede davon, dass man sich immer wieder impfen lassen müsse, da hieß es immer nur, einmal impfen, nach paar Wochen noch einmal, dann vollständiger Schutz. Hier wird gesagt, man solle sich impfen lassen, um "solidarisch" zu sein, wenn nach 6 Monaten die Antikörperzahl so niedrig ist, dass sie nicht mehr ausreichen (Stichwort Genesene), dann würde im Umkehrschluss diese "Solidarität" eine immer wieder nötige Impfung bedeuten
(34) Folkman · 30. April 2021
@31: Niemand kann wissen, wie die Erkrankung bei ihm verlaufen würde, immerhin landen auch vermehrt jüngere und gesunde Menschen auf der Intensivstation. Da wäre ich also vorsichtig. Und was die Risiken angeht, die gds. bei jeder Impfung bestehen: wir hätten inmitten der Pandemie-Situation natürlich auch 10 Jahre warten können, bis die Impfstoffe endlich ausreichend untersucht wurden. Dass bis dahin Mio. Menschen gestorben und das Gesundheitswesen komplett kollabiert wäre, wäre ja nicht so wild.
(33) Pontius · 30. April 2021
Zur Immunität: Dann können wir den Begriff fallen lassen. Eine 100%ige Immunität gibt es für keine Impfung. Selbst bei Polio oder Tetanus wird die Wirksamkeit nur mit etwa 100% angegeben - da es trotz Impfung Vorfälle gibt.
(32) Pontius · 30. April 2021
@29 Es war schon von vorn hinein angedeutet worden, dass Auffrischungsimpfungen benötigt werden. Schon mit der zweiten Impfdosis wird der Antikörpertiter deutlich erhöht. Die abgewandelten Impfstoffe wegen der Mutationsverbreitung ist der Bonus dabei. Zu Tetanus: Da erhält man nach der Grundimmunisierung im Baby/Kindesalter auch abgewandelte Impfstoffe, die auf das Alter besser abgestimmt sind.
(30) k140791 · 30. April 2021
@22 Wenn die Impfung aber die Eintrittskarte zurück ins normale Leben bedeutet, und Nichtimpfen gravierende Konsequenzen hat, ist es eben keine freie Entscheidung mehr, sondern Zwang. Bei der ganzen Diskussion die letzten Tage geht es doch letztlich nur um eine Güterabwägung: Gesundheit + Lebensqualität vs. Gemeinwohlzwänge.
(29) k97262 · 30. April 2021
@25: Immun sein bedeutet nicht eine geringere Wahrscheinlichkeit, sondern gar keine. Die Auffrischungsimpfungen werden propagiert, weil die Impfstoffe an die Mutationen angepasst werden, nicht wegen des absinkenden Antikörperspiegels gegen die erste Variante, auf die alle bisherigen Impfungen ausgerichtet waren. Die Tetanusimpfung ist eine tatsächliche Auffrischungsimpfung.
(28) gabrielefink · 30. April 2021
Auffrischungsimpfungen dienen auch der Anpassung an neue Mutationen.
(27) Folkman · 30. April 2021
@21: Es ist nicht nur ein Glaube, dass eine Impfung schützt, wenn man sich mal die Zahlen in Israel und England anschaut. Und in der Tat profitiert nicht nur der Geimpfte, sondern auch diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen. Einerseits verringert sich für sie damit die Gefahr, zu erkranken, und anderseits profitieren sie natürlich mannigfaltig von der zu erwartenden Aufhebung des Lockdowns, wenn sich genug Menschen impfen lassen haben und die Inzidenz schließlich deutlich fällt...
(26) Pontius · 30. April 2021
Herdenimmunität bedeutet im übrigen nicht das Aussterben des Erregers - sondern das Verhindern des exponentiellen Anstieges/größerer Ausbrüche in Richtung einer Pandemie.
(25) Pontius · 30. April 2021
@18 In wie weit sind Geimpfte nicht immun gegen den Virus? Die Impfungen verringern nur die Wahrscheinlichkeit zu erkranken und wenn, dann mit einem schwächeren Verlauf. Die Auffrischungsimpfungen werden benötigt, da der Antikörperspiegel nach einiger Zeit absinkt und damit die Gefahr für einen schwereren Verlauf wieder ansteigen. Wie bezeichnest du die Wiederholungsimpfung bei Tetanus?
(24) gabrielefink · 30. April 2021
Inzwischen sollte doch jedem klar sein, dass je mehr die Anzahl der Geimpften steigt, desto mehr die Infektionsgefahr auch für Nicht-Geimpfte abnimmt und dadurch jeder davon profitiert.
(23) gomes · 30. April 2021
@21 Ja, natürlich schütze ich mich durch die Impfung selbst, aber eben auch mein Umfeld. Und damit handle ich sogar egoistisch solidarisch ;-) Unabhängig davon kommen die Lockerungen früher, je eher die Pandemie gebrochen ist und das steht und fällt mit einer hohen Anzahl an Impfbereiten Menschen.
(22) thrasea · 30. April 2021
@17 Tja. Ich persönlich finden den Begriff "Impfpflicht durch die Hintertür" schwierig - ein Vorwurf, den man gerade an zu vielen Stellen liest. Ich finde es absolut richtig, dass sich jeder frei entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht. Zu der Entscheidung gehören aber auch bestimmte Konsequenzen, das lässt sich nicht trennen. @21 Das sehe ich anders. @16 hat dazu auch eine gute Begründung geliefert. Nur weil DU nicht an Herdenimmunität glaubst, darfst du das anderen nicht absprechn
(21) k97262 · 30. April 2021
@19 Genau darum geht es mir, Du lässt Dich impfen, weil DU Angst davor hast, Corona zu bekommen bzw. vor möglichen Langzeitfolgen, DU glaubst, von einer Impfung zu profitieren, wer sich nicht impfen lässt, profitiert nicht davon, dass Du nicht schwer erkrankst, nur Du selbst.
(20) gomes · 30. April 2021
@17 Ja, es sollte freie Wahl sein, das sehe ich genauso. Aber ich kann mich dafür entscheiden ein solidarischer Mensch zu sein oder ein egoistischer Mensch. Beides ist dann gesellschaftlich halt unterschiedlich zu bewerten. Aber ich bin genau wie Sie, gegen einen Zwang. Nur muss mal eben auch mit Kritik leben können, wenn man sich für die egoistische Variante entscheidet.
(19) gomes · 30. April 2021
@18 Irgendwann hat sich das Corona-Virus an den Menschen ähnlich wie das Grippevirus angepasst und die Langzeitfolgen sowie tödlichen Verläufe nehmen deutlich ab, sodass es ähnlich einer Grippe zum normalen Lebensrisiko wird. Aber derzeit verursacht das Coronavirus noch zu viele unklare Beschwerden und Langzeitfolgen (die ich für mich vermeiden möchte). Daher finde ich es aktuell sinnvoll mich zu impfen, in einigen Jahren wird das vermutlich anders sein.
(18) k97262 · 30. April 2021
@16: Herdenimmunität wird es nicht geben, nicht einmal die jetzt schon Geimpften sind immun gegen die Mutationen, es wurden ja auch schon "Auffrischungsimpfungen" angekündigt, dann geht das Ganze wieder von vorne los, bis da alle durch sind, vergehen wieder viele Monate. Ich habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen, hatte sie auch schon bekommen, da habe ich auch nicht davon profitiert, dass andere sich impfen ließen.
(17) smailies · 30. April 2021
Ich finde schon den Begriff "Impfverweigerer" schwierig. Es gibt Gründe, warum Menschen sich nicht impfen lassen wollen mit diesen Stoffen. Ob diese wissenschaftlich zu 100% haltbar sind sei dahingestellt. Aber es muss trotzdem eine freie Wahl geben, ob ich das mache oder nicht! Und diese Meinung vertrete ich unabhängig davon, ob ich persönlich geimpft werden möchte oder nicht!
(16) gomes · 30. April 2021
@15 Na von der Herdenimmunität und einer daraus resultierenden "Nicht-Erkrankung"? Davon nicht an einem pandemischen Virus zu sterben / schwer zu erkranken, weil die Ausbreitung des Virus stark eingedämmt wird durch Impfungen?
(15) k97262 · 30. April 2021
@14: Inwiefern "profitieren" Impfverweigerer?
(14) gomes · 30. April 2021
@13 deshalb sagte ich ja, der Inhalt ist korrekt. Natürlich ist er nicht wörtlich zu nehmen, aber eben inhaltlich im metaphorischen Sinne ;-) Die Impfverweigerer profitieren von der Solidarität anderer, ohne selbst solidarisch zu sein. Wie man das exakt nennt ist egal, moralisch ist es nicht wirklich in Ordnung
(13) k97262 · 30. April 2021
@11: Dann erklär doch mal, inwiefern Menschen, die sich nicht impfen lassen, andere "ausbeuten" (im korrekten Sinn dieses Wortes) bzw. gar wagen, so zu "existieren"?
(12) smailies · 30. April 2021
@7: Nein, ist es nicht, sonst hast du einen Impfzwang durch die Hintertür! Das wäre unerträglich!
(11) gomes · 30. April 2021
@10 Inhaltich aber völlig korrekt ;-)
(10) k97262 · 30. April 2021
@7: "Ausbeuterische Existenz auf Kosten der Verantwortungsbewussten Mehrheit" - geht`s noch polemischer? Gut gegen Böse, oder was?
(9) Alle1908 · 30. April 2021
Habt ihr euch alle schon beim RKI beworben als Berater? Oder bei den Parteien eingetreten um die "Verordnungen" in die richtigen Bahnen zu lenken? Es wird immer alles nachgeplappert was die da Oben hören wollen! Ich warte auf die Einführung der Maskenpflicht mit FFP101, die muss der Scheuer/Fam. Spahn erst noch erfinden, aber dann werden wir alle Gesund!
(8) k140791 · 30. April 2021
@7 Solche Zusammenkünfte sollen wieder erlaubt sein, noch bevor überhaupt jeder ein Impfangebot bekommen hat. Die Politik will es so. Ich denke, es wird wohl kaum zu ertragen sein, dass Geimpfte fette Partys feiern, während immer noch Leute auf der Intensivstation sterben.
(7) ticktack · 30. April 2021
@2 Wenn jeder die Möglichkeit zur Impfung hat, ist es eine logische Alternative: Party ja, aber nur für Geimpfte. Es darf nicht belohnt werden, wenn Menschen als Impfverweigerer auf die Herdenimunisierung hoffen und damit letztlich eine ausbeuterische Existienz auf Kosten der Verantwortungsbewussten Mehrheit leben.
(6) Pontius · 30. April 2021
@5 Mittwoch ist immer der Impfträchtigste Tag - allerdings sollte sich der Tagesschnitt von unter 500.000 in dieser (und hoffentlich auch den folgenden Wochen) auf ~600.000 oder noch mehr steigen.
(5) Folkman · 30. April 2021
Wenn wir im Mai weiterhin 1 Mio. Impfungen pro Tag schaffen, sind Ende des Monats gut 50% erstgeimpft, was sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Inzidenz auswirken wird. Sollte die Politik dann die Maßnahmen dennoch nicht zurückfahren, werden es die Gerichte tun...
(4) k140791 · 30. April 2021
@3 Naja, man muss auch realistisch bleiben. Impfangebot für jeden bis Ende des Sommers, also Ende September. Was nicht bedeutet, dass jeder auch sofort geimpft werden kann. Außerdem bahnt sich in Indien eine Apokalypse an mit exponientiellem Anstieg. Vielleicht gehen auch unsere Impfkontingente als Zeichen internationaler Solidarität zuerst nach Indien.
(3) locke · 30. April 2021
@2 Was soll denn sowas "Bis Weihnachten". Ich würde mal sagen das Tempo hängt sehr an dem Partyvolk. Außerdem sollte jetzt langsam ernsthaft jedem klar sein das eine Impfung notwendig ist und auch das Ende der Pandemie einleutet.
(2) k140791 · 30. April 2021
Ob die Inzidenz dieses Jahr noch unter 100 geht? Wohl eher nicht. D.h. Läden geschlossen bis Weihnachten und abends drin bleiben. (Außer Geimpfte natürlich, die dürfen bald Party machen, Impfung im Arm - Party-Alarm).
(1) k12134 · 30. April 2021
Todesfälle sind immer noch zu hoch..
 
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