Prag/Cesky Brod (dpa) - Nach zwei tödlichen Zugunglücken innerhalb einer Woche ist in Tschechien eine Debatte über die Sicherheit des Schienenverkehrs entbrannt. Am späten Dienstagabend war ein Doppelstock-Nahverkehrszug in der Nähe von Prag mit voller Wucht in einen stehenden Postzug gerast. Der ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 17. Juli 2020
Sonst macht die EU doch auch alles gleich, warum nicht auch die Sicherung von Zugstrecken?
(3) k33620 · 15. Juli 2020
Oh Gott, schon wieder?
(2) driverman · 15. Juli 2020
Da wäre die Einführung des deutschen Systems evtl. sinnvoll. In D dürfen Triebfahrzeugführer (Tf) nicht selbst entscheiden ob eine Störung vorliegt, ein gestörtes Haltzeigendes Signal darf nur mit schriftlichem Befehl des zuständigen Fahrdienstleiters (Fdl), der den vor dem Zug liegenden Abschnitt überwacht überfahren werden. Der Befehl wird dann über Funk, neuerdings manchmal auch per Handy, übermittelt und ist somit mit Namen des Tf und des Fdl versehen und im Stellwerk und der Lok vorhanden.
(1) Pontius · 15. Juli 2020
Es weckt Erinnerungen an den Unfall letzter Woche.
 
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