London (dpa) - Beim Brexit stehen die Zeichen auf eine erneute Verschiebung. Der Termin 31. Oktober ist nach einem nervenaufreibenden Auf und Ab bei Abstimmungen im britischen Unterhaus wohl nicht mehr zu halten. Die Abgeordneten ließen den straffen Zeitplan für die Brexit-Beratungen durchfallen. ...

Kommentare

(48) lutwin52 · 23. Oktober 2019
Es gab Journalisten die so etwas in die Welt gesetzt haben. Rechte halten zusammen.
(47) Shoppingqueen · 23. Oktober 2019
@46 Wer munkelt? Und warum sollten Osteuropäer dies tun? Sie profitieren von den brit. Beiträgen an die EU.
(46) lutwin52 · 23. Oktober 2019
Johnson spekuliert ja darauf, dass die Osteuropäer eine Verlängerung ablehnen. Es muss ja einstimmig sein. Man munkelt sogar, dass er dort aktiv werden will.
(45) Mehlwurmle · 23. Oktober 2019
Vielleicht sollte die Opposition sich doch mal zusammenreissen und einen Technokraten als Premier einsetzen, der den ganzen Prozeß endlich mal zu einem wie auch immer gearteten Ende bringt. Mit Johnson an der Spitze wird das doch auch nichts.
(44) rudiffm · 22. Oktober 2019
Es versteht sich von selbst, dass zuvor ein Gesetz verabschiedet wird, in dem das Parlament und der Premierminister gezwungen sind, das Ergebnis dieser Wahl unverändert und umgehend umzusetzen.
(43) rudiffm · 22. Oktober 2019
Wahrheit auf dem Tisch: Es wurde bei der Brexitabstimmung vor 3 Jahren gelogen und betrogen. Dennoch gilt die Wahl. Zumindest bis jetzt. Das Chaos ist unübersehbar. Doch es gibt eine einfache Simple Möglichkeit alles zu beenden. Die Briten können nochmals Abstimmen. Diesmal allerdings muss der vollständige Vertrag mitsamt Erläuterungen veröffentlicht werden. Manches kann so einfach sein. Die Wahl für die Briten: Entweder Brexit mit diesem Deal, oder kein Brexit, die Bedingungen sind nun klar.
(42) wimola · 22. Oktober 2019
@39 Wenn ich das richtig gelesen habe, dann nicht liegt es nicht "seit wenigen Tagen", sondern erst seit Montag Abend den Abgeordneten vor ...:((
(41) Shoppingqueen · 22. Oktober 2019
Es gibt ja immer Rufe nach einer neuen Abstimmung der Briten. Fordern diese Leute auch mal die Leute der anderen Länder auf, ob jetzt Schluss mit dem Zirkus ist und die Briten rausgeschmissen werden sollen?
(40) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2019
ach, es gibt noch so unendlich viele Halloweens sofern Halloween irgendwann nicht verboten wird oder keinen mehr juckt ...
(39) j0n4s · 22. Oktober 2019
naja, so ist es doch gerade noch mal gutgegangen für die Demokratie. Man kann doch als Abgeordneter nicht ungeprüft einem xxx-seitigen Vertragswerk zustimmen, das erst seit wenigen Tagen vorliegt.
(38) lutwin52 · 22. Oktober 2019
Es ist schon lange eine Seifenoper
(37) chance · 22. Oktober 2019
Das entwickelt sich zur Seifenoper
(36) amitiger24 · 22. Oktober 2019
Wenn man keine neue Volksabstimmung zum Brexit will, dann sollte man wenigstens eine Neuwahl machen.
(35) k408300 · 22. Oktober 2019
der Text wurde ausgetauscht
(34) k140791 · 22. Oktober 2019
Vielleicht wären Neuwahlen das beste, denn irgendwie hab ich den Eindruck, das britische Volk will den Brexit gar nicht mehr.
(33) lutwin52 · 22. Oktober 2019
Johnson hat 2 Augen. Auf dem einen steht 31, auf dem anderen 10. Noch 9 Tage und er hat sein Ziel erreicht. Vielleicht. Schade eigentlich, dann ist die Serie zu Ende.
(32) k408300 · 22. Oktober 2019
Deal um des Deals wegen kann auch nicht sein
(31) K10056 · 22. Oktober 2019
Stuttgart 21 liegt anscheinend gar nicht so weit hinter dem Zeitplan zurück, wird aber natürlich seeeeehr viel teurer als ursprünglich angegeben. Also irgendwie doch genauso wie der Brexit.
(30) lutwin52 · 22. Oktober 2019
"Der beste Weg, einen No-Deal-Brexit zu vermeiden, sei es, einem Deal zuzustimmen." Da muss ich ihm ausnahmsweise zustimmen.
(29) mikarger · 22. Oktober 2019
@26: Ja, stimmt! Hatte ich wegen der fehlenden Medienpräsenz völlig vergessen.
(28) CYBERMAN2003 · 22. Oktober 2019
@ 27 Danke . wuste da war noch was im Hinterkopf
(27) Joywalle · 22. Oktober 2019
@26 Stuttgart 21
(26) CYBERMAN2003 · 22. Oktober 2019
@ 25 war da nicht noch was mit Stuttgart24 oder so? Erleben wahrscheinlich alle 3 Sachen nimmer.
(25) mikarger · 22. Oktober 2019
Was wird eher abgeschlossen: Der BER oder der BREXIT?
(24) CYBERMAN2003 · 22. Oktober 2019
@ 23 bis zu meinem Lebensende wohl.
(23) Spock-Online · 22. Oktober 2019
Wenn das so weitergeht, ist "Brexit" das Unwort der nächsten 5 Jahre in Folge. Langsam nervt es nur noch.
(22) DJBB · 22. Oktober 2019
@21 genau meine Meinung !
(21) deBlocki · 22. Oktober 2019
@15 Raus ohne Wenn und Aber und zwar bis Ende Oktober 2019. Dann können sie gerne einen Antrag auf Beitritt stellen, den die EU dann ihrerseits über Jahre verhandelt...
(20) anddie · 22. Oktober 2019
@15: Ich glaube ein größerer Teil der Bevölkerung hat das mittlerweile ja auch eingesehen. Aber die Politiker wollen doch ihr Gesicht nicht verlieren. Bei dem knappen Ergebnis des Referendums hätte ein anständiger Politiker auch gleich gesagt, dass ein wie auch immer gearteter Vertrag nochmal dem Volk zur Entscheidung vorgelegt wird.
(19) Joywalle · 22. Oktober 2019
Die EU wird sich schon weiter von den Briten auf der Nase rumtanzen lassen und Aufschub gewähren. Da hat eh keiner n A... in der Hose.
(18) DJBB · 21. Oktober 2019
Spielen wir wiedermal das Spiel wir machen so viele Umfragen bis endlich das richtige Ergebnis rauskommt?
(17) gunty · 21. Oktober 2019
An Stelle der Brexitgegner würde ich mir die Abstimmung 1955 für das Saarland angucken! Da wurde auch interpretiert, gerechnet und schlussendlich für den Beitritt zur BRD entschieden! Und sieh mal da, wo kommt unser Aussenministermännlein her? Mehrheit ist Mehrheit!
(16) kletty61 · 21. Oktober 2019
das geht ja nun schon soo lange hin und her man am besten schlußstrich zieh und einfach raus aus der eu und denen eben von der eu forderungen aufbrummen so geht das noch wieweißwie lange die wolln doch raus allso schluß mit ja und nein aber da hat ja die eu keine vorteile wenn sie die einfach so rausschmeißen lieber das so machen und die steuerzahlen alles
(15) k380748 · 21. Oktober 2019
warum gestehen sich die Engländer nicht ein das der Brexit eine Schnapsidee war und stimmen im Volk neu ab - oder raus ohne wenn und aber dann endgültig und basta - was für ein Schmierentheater
(14) Marc · 21. Oktober 2019
Ach, hat er heute wieder versucht.... :P
(12) mimalau · 21. Oktober 2019
Keiner will den Brexit, also wird immer wieder nach Möglichkeiten gesucht, ihn herauszuzögern. Und dann wundert sich die Politik, dass die Bürger sich abwenden.
(11) k408300 · 21. Oktober 2019
never ending story
(10) Maru · 21. Oktober 2019
Mir geht das schon wohin seit gut 3 Jahren schon wenn ich Schluss mache dann ist Schluss ich bleibe auch nicht 3 Jahre bei meiner Ex wohnen oder zB wenn ein Pferd krank ist reite ich es auch nicht nur weil ich es will
(9) CYBERMAN2003 · 21. Oktober 2019
Mann Müsste es mal Versuchen.
(8) mikarger · 21. Oktober 2019
@6: Ob ein Brief an "Boris Johnson's Flying Circus, 10th Downingstreet, SW1A 2AA London, GB" zugestellt werden würde? :-)
(7) k63932 · 21. Oktober 2019
V.a. weil sich die Umstände sehr wohl geändert haben: Am Sa musste Johnson den Antrag auf Verlängerung noch nicht rausschicken, bis heute allerdings schon.
(6) CYBERMAN2003 · 21. Oktober 2019
Die Neue Comedy Veranstaltung. England und der Versuch des Brexit. Geplant 150 Akte bis 2099.
(5) Spock-Online · 21. Oktober 2019
Wo ist das nächste Wettbüro?
(4) Shoppingqueen · 21. Oktober 2019
Der tägliche Showdown .... *gähn
(3) ticktack · 21. Oktober 2019
Zwei Zwischenschritte sind dringend nötig: Ersten Johnson in die politische Wüste schicken und zweitens zu hoffen, dass die britischen Wähler zur Vernunft kommen. Dann zeigt die aktuelle Situation, dass Großbrittanien eine Verfassungsreform braucht, in der die Machtstrukturen geklärt sind.
(2) storabird · 21. Oktober 2019
"Johnson steht unter sehr großem Zeitdruck" Er würde doch auch einen No-Deal-Brexit akzeptieren.
(1) Grizzlybaer · 21. Oktober 2019
Na mal sehen ob`s heute klappt!
 
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