Nürnberg (dpa) - Zu den Branchen, die in der Corona-Pandemie besonders große Einschränkungen zu verkraften hatten, gehört die Sexarbeit. Über Monate waren Bordelle und Clubs geschlossen. Prostituierte wussten nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren sollten. Das hat bis heute Folgen: ...

Kommentare

(3) knueppel · 04. Oktober 2021
@2 Da hat man sich von Swingerclubs inspirieren lassen (Stichwort: Glory Hole): <link>
(2) Rhein26 · 04. Oktober 2021
Überraschend ist dieser Bericht ja nicht. Ich frag mich wie in dem Gewerbe ein Abstand von 1,50 m eingehalten werden soll (falls hier auch diese Regelung gilt). Und die anderen Auflagen wie z.B. Kontaktdatenaufnahme....
(1) k50369 · 04. Oktober 2021
Die armen Nuttten. :(
 
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