Kiew (dpa) - Die Ukraine wird nach Präsident Wolodymyr Selenskyj die russische Annexion der Halbinsel Krim und anderer ukrainischer Gebiete nicht juristisch anerkennen. «Da gibt es nichts zu bereden. Das steht außerhalb unserer Verfassung», sagte der Staatschef auf einer Pressekonferenz in Kiew. ...

Kommentare

(8) Pontius · 23. April um 05:45
Er kann ja nicht mit der geschwächten Position in die Verhandlungen gehen, daher sind Gebietsabtretungen aktuell abzulehnen.
(7) oberhoschi · 22. April um 22:58
Dann gehen wir halt auch zurück zu den Grenzen von 1914
(6) truck676 · 22. April um 22:53
"Da gibt es nichts zu bereden." - Es ist schon nahezu zum Verzweifeln, dass der Mann das immer wieder neu erklären muss. Demnächst kommen Leute, die wollen den durch die Rote Armee in Krieg erobertein Teil Deutschlands "zurück" ins russische Reich holen. Wer möchte/würde darüber verhandeln? Da gibt es nichts zu bereden.
(5) Waschi · 22. April um 22:34
@3 Richtig. Das sind dann keine Gespräche mehr sondern Kapitulationsverhandlungen.
(4) Aalpha · 22. April um 22:25
Hat Russland nicht 94 das ukrainische Territorium bereits anerkannt? Weiß gar nicht was es da zu Reden/Verhandeln gibt? Eher gibt es etwas zu urteilen!
(3) HawkOfDark · 22. April um 22:16
Gespräche zwischen der USA und Russland werden nie was bringen. Wann kapiert es Trump endlich, dass die Ukraine ein souveräner Staat ist? Was sind das überhaupt für Verhandlungen, wenn man einer Partei alles gibt, was sie will und der anderen Partei nicht zuhört und sie völlig ignoriert?
(2) tastenkoenig · 22. April um 22:13
Putin wird nicht aufhören, wenn nicht dieser Krieg dann halt der nächste. Frieden bräche ihm zu Hause das Genick.
(1) jub-jub · 22. April um 22:09
Dann wird der Krieg wohl leider weitergehen.
 
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