Rom/Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angedeutet, der Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus in Rom am Samstag fernzubleiben. «Sollte ich es nicht schaffen, dann wird die Ukraine würdig vertreten werden. Der Außenminister (Andrij Sybiha) und die First Lady ...

Kommentare

(4) truck676 · 25. April um 17:59
Da er ja gewöhnlich nur wenige Fettnäpfchen auslässt, warte ich schon gespannt auf den nächsten Brüller. Vielleicht bewirbt er sich ja doch noch um den Posten, der da grade frei ist? Dann könnte man gleich, mit den vielen Kardinälen aus aller Welt, großartige Deals einfädeln.
(3) krebs77 · 25. April um 17:43
Ich kann nur hoffen das dieses Trumpel das Ganze nicht wieder zur eigenen Beweihräucherung benutzt, sondern, demütig, nur des Papstes gedenkt. Aber .... das ist wohl Wunschdenken. Der wird sich, wieder einmal, voll in Szene setzten, da er ja meint, alles dreht sich nur um ihn.
(2) tastenkoenig · 25. April um 17:06
Man überlegt doch 10mal, ob man in einem Staat investieren sollte, in dem sich die Rahmenbedingungen tagtäglich ändern.
(1) setto · 25. April um 17:00
" sagte er Anfang März. Aber er habe den Saudis erklärt, wenn sie bereit seien, eine Billion US-Dollar in den USA zu investieren, dann würde er zu ihnen kommen." Da sollte Melania lieber zu Hause bleiben, sonst verhökert er sie auch noch. Übrigens, in den USA zu investieren könnte auch heißen in seinem Golfspielplatz zu investieren, der ist auch in den USA
 
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