
Mailand (dpa) - Im Umgang mit der AfD wünscht sich DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (61) einen selbstbestimmten Ansatz. Man dürfe in der Politik nicht «vor der blauen Farbe stehen und erstarren. Ich würde mir wünschen, die Dinge so anzugehen, wie es ein guter Trainer machen würde, nämlich ...