Mailand (dpa) - Im Umgang mit der AfD wünscht sich DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (61) einen selbstbestimmten Ansatz. Man dürfe in der Politik nicht «vor der blauen Farbe stehen und erstarren. Ich würde mir wünschen, die Dinge so anzugehen, wie es ein guter Trainer machen würde, nämlich ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 20. März um 01:27
Denke, die Parteien muessen Løsungen endlich erarbeiten, um alle die drångenden Probleme endlich zu løsen.
(1) DerTiger · 20. März um 00:02
Gut, dass sich zu politischen Themen jetzt nicht mehr die Spieler äußern müssen. Und in der Sache bin ich komplett bei ihm: Es braucht eine Politik, die nach vorne blickt, nicht auf irgendwelche angstschürenden Idioten...
 
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