Berlin (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat in der Edathy-Affäre den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel kritisiert und die Verlässlichkeit des Vizekanzlers infrage gestellt. Er finde es schwierig, dass Gabriel die vom damaligen CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich erhaltenen Informationen innerhalb ...

Kommentare

(4) k452074 · 28. Februar 2014
Seehofer: Merkel wird 2017 bei Bundestagswahl antreten ... Immer diese Horror-Meldungen vor dem Wochenende. Nur gut, dass es nicht nach der siamischen CDU-Zwillingspartei jenseits des Weißwurschtäquators geht ...
(3) k446817 · 28. Februar 2014
Da hat König Hotte wohl was vergessen... Glashaus, Steine, werfen? Immerhin wird nicht gegen Gabriel wegen Geheimnisverrats ermittelt, sondern gegen Friedrich - CSU-Spitzenpolitiker...
(2) tastenkoenig · 28. Februar 2014
Ach Hotte. Geschwätzig war zunächst mal Friedrich, und bei ihm war es wegen seines Amtes nicht nur eine Stilfrage. Und in der CSU ist es vielleicht möglich, dass der Parteichef ohne Angabe von Gründen anordnet: "dieser Hoffnungsträger kriegt auch nicht den kleinsten Posten", in der SPD hätte sich das vermutlich nicht mal Schröder erlaubt.
(1) watchi · 28. Februar 2014
Sagt genau der Richtige !!! Was sagt er den zu seine Friedrich ???
 
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