Halle/Karlsruhe (dpa) - Der Todesschütze von Halle wollte mit seinem Terrorangriff auf eine Synagoge nach Einschätzung der Ermittler ein Massaker anrichten und Nachahmer für solche rechtsextremistische und antisemitische Taten finden. Mit seinem Bekennervideo und einem «Manifest» im Internet sei ...

Kommentare

(42) Bonsai · 12. Oktober 2019
@41 Welches Versprechen hat ein Politiker je gehalten ohne Statistiken nach seinem Paradigma anzupassen?
(41) Spock-Online · 12. Oktober 2019
Er verspricht etwas, was er nicht halten kann
(40) DJBB · 10. Oktober 2019
Ausnahmen bestätigen die Regel
(39) Todt · 10. Oktober 2019
Er ist Politiker...und muss, soll ja was beruhigendes sagen
(37) CYBERMAN2003 · 10. Oktober 2019
Nee die gibt es Leider nicht. Reicht ja nichtmal bei den Normalen Einwohnern Deutschlands.
(36) Jewgenij · 10. Oktober 2019
Gibt es den überhaupt so viele Polizisten, die dafür abgestellt werden können? Ich würde es stark anzweifeln.
(35) CYBERMAN2003 · 10. Oktober 2019
Sorry das ich jetzt Lache , aber da Müssten die alle in ner Panzerrüstung rumlaufen.
(34) missengel · 10. Oktober 2019
Also in Zülpich wurde heute auf eine Flüchtlingsunterkunft geschossen, merkwürdiges Sicherheitsverständnis hat Seehofer da.
(33) Jewgenij · 10. Oktober 2019
Ob diese Sicherheit je garantiert werden kann? Aber schön das er sich dafür einsetzt.
(32) Todt · 10. Oktober 2019
Na wenn das mal nicht von irgendeinem als Herausforderung verstanden wird ...
(31) Maibaum · 10. Oktober 2019
Absolute Sicherheit gibt es nicht, nicht bei uns und im keinem anderen Land dieser Erde. Schlimm wenn da Versprechen gemacht werden die niemand einhalten kann
(30) Wasweissdennich · 10. Oktober 2019
spätestens wenn Seehofer mir Sicherheit garantiert würde ich Angst bekommen
(29) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
@17 die afrikaner tun ihr bestes, zu helfen. <link> ;-D
(28) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
zu 8 wir haben nur angemeldete hilfen gehabt, die meisten h4´ler waren nicht berei, die 3 std. wöchentlich angemeldet zu bekommen. die angemeldet waren, haben geklaut. ach ja, es waren alles deutsche. polizei und staatanwaltshaft sahen keine möglichkeit strafrechtlich tätig zu werden.
(27) knueppel · 10. Oktober 2019
@25 Was anderes als Lügen und leere Versprechungen, kann man von diesem Horst nicht erwarten.
(26) bs-alf · 10. Oktober 2019
@25 - sehe ich leider auch so
(25) Gommes · 10. Oktober 2019
Seehofer garantiert es gibt keine garantie gegen terror
(23) Quedel · 10. Oktober 2019
@21: So, eben gabs offizielle Statements. Es gab im Frühjahr erst noch eine Überprüfung der Sicherheitslage vom Land und Staat. Ergebnis: keine Gefährdung. Man hatte aber dennoch eine Bestreifung eingerichtet, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. Das es also "keinen" Schutz gab, ist eine Falschaussage.
(22) satta · 10. Oktober 2019
@21 Das Nichtbewachen sollte auch der Normalfall in einem liberalen und offenen Staat wie Dtl. sein. Sonst müsste man präventiv jede öffentliche religiöse Glaubenausübung unter Polizeischutz stellen, da es wohl Extremisten jeglicher Couleur gibt vor denen man nicht sicher wäre. Hier in Chemnitz gab es z.B. in der Vergangenheit schon öfters Störungen christlicher Gottesdienste seitens durchgedrehter Typen, trotzdem wurden keine Sicherheitskonzepte überarbeitet o.ä.
(21) brooke · 10. Oktober 2019
@19 zu anderen Veranstaltungen, wird doch sogar hier im Artikel kritisiert. Für gestern gab es ebenfalls keinen Schutz obwohl es der höchste jüdische Feiertag ist,
(20) Jewgenij · 10. Oktober 2019
@19 du meinst wahrscheinlich jemand anderes und nicht sich selbst?
(19) Quedel · 10. Oktober 2019
@18: Wo ist die Quelle dafür? Bisher hieß es nur, dass man nachdem man den Schützen entdeckt hatte, warten musste. Das man eine konkrete Anforderung im Vorfeld für diesen Tag für diesen Ort abgelehnt hätte, war nirgends in den Medien.
(18) brooke · 10. Oktober 2019
@16 haben sie mehrfach angefordert, wurde aber immer abgelehnt.
(17) Chris1986 · 10. Oktober 2019
@10 Die Minusse kommen vielleicht daher, dass du behauptest Menschen aus anderen Ländern wären hier nicht willkommen, was ja Quatsch ist, angesichts von ~25% Menschen mit Migrationshintergrund im Land. Das sind auch in der Regel nicht die Menschen, die von AfD & Co kritisiert werden. Da geht es ja primär um völlig ungelernte Menschen, denen hier Milch und Honig versprochen wird und die meistens maximal als Hilfsarbeiter eingesetzt werden können, häufig aber in das Sozialsystem einwandern
(16) Quedel · 10. Oktober 2019
@14: Ich kanns nur vom christlichen Glauben herleiten, da auch steht: "Du sollst den Herrn, deinen Gott nicht herausfordern." Also muss man selbst etwas tun und nicht nur die Füße hochlegen. Aber die Forderungen nach grundsätzlicher Polizeipräsenz bei solchen Feiertagen - müsste man da Polizeischutz nicht auch im Vorfeld aktiv anmelden und nicht hinterher sagen "die hätten da sein müssen" ? Wobei es ja keine Gefährdungslage im Vorfeld (in Halle) gab.
(15) Lyndemion · 10. Oktober 2019
"«Wer dieses entsetzliche Verbrechen missbraucht, um die politische Konkurrenz mit haltlosen Diffamierungen zu verleumden, der spaltet die Gesellschaft und schwächt das demokratische Fundament, auf dem wir stehen», erklärte die Fraktionschefin Alice Weidel am Donnerstag." ahja, und sowas von den kaspern, welche genau das immer als erstes tun, sogar noch bevor eigentlich klar ist was genau passiert ist.
(14) satta · 10. Oktober 2019
Etwas off topic: Der Gemeindeleiter meinte, durch Gottes Hilfe hätte es der Täter nicht geschafft, die Tore zu überwinden. Trotzdem verlangt er nach Polizeipräsenz vor seiner Synagoge. Muss man als Nichtgläubiger diese paradoxe Denkweise verstehen?
(13) Jewgenij · 10. Oktober 2019
Da haben viele, ausser zwei Todesopfer richtig Glück gehabt. Ich hoffe es war ein Einzeltäter.
(12) Quedel · 10. Oktober 2019
@7: In ganz Sa-Anh gibt es keinen Weihnachtsmarkt mit dauerhafter Polizeipräsenz, kenn ich nur von Advent in den Höfen, wo es ca. 10 Polizisten für eine ganze Stadt gibt. Man kann nicht alles schützen, und Gottseidank hat das Sicherheitskonzept der Synagoge ja funktioniert. @5: Die Entfernungen zur Polizei sind irrelevant, weil die Streifenwagen unterwegs sind und nicht im Revier rumstehen, und bei der Verkehrslage dort brauchste auch mit Blaulicht ewig.
(11) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
@10 Na dann kannste vielleicht meinen Rekord brechen. 25 Minusklicke bei 10 Plus!
(10) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
für dieses posting verdienne ich jede menge minus. denen, die ausländer1 ablehnen, wünsche ich, sie kommen in not und sind dann in der lage, die einzige "ausländische" hilfe abzulehnen. ach ja, der "ruhrpottadel" kommt aus polen.
(9) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
Wenn die Waffe wirklich ein "Eigenbau sein sollte, war der Täter gottseidank so blöd, diese nicht richtig gefertigt zu haben.
(8) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
personal fehlt überall. installateur, keine zeit, pflegedienst heute 4 std. ausgefallen, wegen krankheit der (polnischen) helferin, betreiber sucht nach hilfen. woher sollen denn die qualifizierten kräfte kommen, wenn menschen aus anderen ländern nicht willkommen sind.
(7) BobBelcher · 10. Oktober 2019
@4 Also auf unseren Weihnachtsmärkten ist Polizei. Und das man nicht vor jede Schule Polizei stellt sollte klar sein. Aber eine Synagoge ist nunmal was anderes, da sie viel ehr opfer eines Angriffs wird. Durch politische oder religiös motivierte Staftaten. Amokläufe kannste nie verhindern. Aber wahrscheinliche Ziele kannste schützen.
(6) k474647 · 10. Oktober 2019
@3, @4, danke für die Info...
(5) brooke · 10. Oktober 2019
@4 Es ist aber so, dass Synagogen nach wie vor häufig unter Polizeischutz stehen, vor allem wenn Gottesdienste dort stattfinden. Hier in Bielefeld steht regelmäßig ein Streifenwagen vor dem Gebäude. Daher ist es tatsächlich unverständlich, wieso da niemand war. Er hat ja recht schnell bei der Polizei angerufen als sie ihn gesehen haben, die Polizei brauchte aber über 10 Minuten zur Synagoge. Untypisch. Die Entfernung von den Polizeistationen zur Synagoge sind 1,9 bzw. 2,6km.
(4) cerbarus · 10. Oktober 2019
@2 Die waren teilweise selber gebaut. @News: «Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die Polizei geschützt war, ist skandalös» Schlimm dass so etwas passiert, aber nach Erfurt hat auch keiner Polizeischutz für Gymnasien gefordert und Weinachtsmärkte haben auch "nur" Betonsperren bekommen und keinen Polizeischutz. Wichtiger wäre solche Typen vorher greifen zu können, damit niemand Extraschutz braucht. Ein Gotteshaus unter Schutz mit Waffengewalt? Auch nicht toll.
(3) brooke · 10. Oktober 2019
@2 er hat die tatsächlich selbst gebaut und genau so sah die auch aus.. :-/
(2) k474647 · 10. Oktober 2019
scheinbar kommt man auch in Deutschland sehr leicht an Waffen, wenn man so eine Tat plant...egal, ob sie legal, oder illegal erworben wurde.
(1) bobbygismo · 10. Oktober 2019
schlimm was wieder passiert ist
 
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