Berlin (dpa) - Fernsehstar Sir Patrick Stewart hat sich kurz vor Beginn der neuen Star-Trek-Serie eindringlich dagegen ausgesprochen, dass die Menschheit weiter das Weltall erkundet. Seiner Ansicht nach zögen die Regierungen der USA, Russlands, Großbritanniens und anderer Staaten ihren Nutzen aus ...

Kommentare

(15) Troll · 18. Januar 2020
@13 wir leben aber nicht mehr im Mittelalter. Wir sollten inzwischen weiterentwickelt sein und strategisch klüger vorgehen können. Es sind ja gemeinsame Interessen. Wir haben auf politischer Ebene so viele Bündnisse. Da sollte man doch auch in der Lage sein, gemeinsam Forschung und Entwicklung voranzutreiben, ohne immer besser als die anderen sein zu müssen, weil das gemeinsame Ziel das entscheidende ist.
(14) ticktack · 18. Januar 2020
Ohne Raumfahrt, die die Lichtgeschwindigkeit überwindet, gibt es keine Perspektiven für eine Ausbreitung der Menschen im Weltall. Dass die wenigen mit Unterlichtgeschwindigkeit erreichbaren Sterne bewohnbare Planeten haben, ist äußerst unwahrscheinlich. Überlichtgeschwindigkeit ist bis heute Utopie. Vielleicht können Rohstoffe von den Planeten geholt werden, aber dies mit einem extremst hohen Aufwand. Unter diesen Voraussetzungen muss Forschung und Wiederaufforstung der Erde Priorität haben.
(13) O.Ton · 18. Januar 2020
@8 Ohne Wettbewerb würden wir noch Mittelalter leben. Wenn nicht Steinalter.
(12) Chris1986 · 18. Januar 2020
@11 Hat denn jemand gesagt, dass er das nicht sagen darf? Und das Vordringen der Menschheit in den Weltraum ist keine Frage von Sinn oder nicht, sie ist existenziell. @5 Der Mensch erforscht bereits den Weltraum. Deine Aussage, er sei dazu nicht in der Lage, ist also schonmal falsch.
(11) Stiltskin · 18. Januar 2020
Jeder, auch ein Patrick Stewart, hat das Recht seine Meinung zu äußern. Wir maßen es uns ja schließlich auch an, zu kritisieren was das Zeug hält. Vielleicht mag das vordringen den Menschen in den Weltraum sinnvoll sein, vielleicht auch nicht. Aber nach allem was seit der Existenz der Menschheit auf diesem Planeten geschehen ist, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die Menschen auf einem weiteren Planeten, der optimale Lebensbedingungen bietet, die gleichen Fehler begehen würden.
(10) The.Frytrix · 18. Januar 2020
@9 Du stellst die Integrität deines Commanders in Frage.... schäm dich
(9) Triple-A · 18. Januar 2020
Euch ist schon klar, dass es sich nur um die unwichtige Meinung eines 80jährigen Schauspielers handelt und nicht um die eines Raumschiff-Kommandanten? :-)
(8) Troll · 18. Januar 2020
Ich finde es wichtig, den Weltraum weiter zu erkunden und sich nach bewohnbaren Alternativen umzusehen. Nur es sollte sinnvolles koordiniertes Vorgehen sein und nicht ein Wettkampf, wer schneller ist. Das wäre wirklich Verschwendung, wofür man für die Erde selbst mehr tun kann.
(7) Pontius · 18. Januar 2020
@6 War ja auch die Grundlage der Förderation von Star Trek - die Menschheit zusammen. Allerdings verstehe ich die News wohl falsch, da der Herr Stewart doch den Nutzen der Weltraumprojekte herausstellt.
(6) nierenspender · 18. Januar 2020
Dann aber lieber die Weltraumprogramme globalisieren und dieses ganze Bekriegen unterbinden. Ich weiß: naive Vorstellung, aber man wird ja noch träumen dürfen.
(5) The.Frytrix · 18. Januar 2020
Warum Kurzsichtigkeit @3 der Mensch ist halt Dumm und nicht dazu in der Lage den Weltraum zu erforschen , warum für etwas Geld ausgeben was keinen Sinn ergibt ? Davon abgesehen wenn die Menschheit mehr in Bildung und Forschung investieren würde als in Waffen wäre einiges einfacher... aber da ich dumm bin habe ich ja keine Ahnung.... 😜 😝
(4) webstarmedia.eu · 18. Januar 2020
Auch ein Standpunkt.
(3) Chris1986 · 18. Januar 2020
Diese Kurzsichtigkeit für die Zukunft der Menschheit ist schon enttäuschend.
(2) ausiman1 · 18. Januar 2020
Dann sollen Sie von den Milliarden Einnahmen von Starwars auch was zurückgeben !
(1) tibi38 · 18. Januar 2020
die Meere sind ja auch noch groß genug
 
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