Schwerin (dpa) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hält Lockerungen der aktuell strengen Corona-Schutzvorkehrungen erst nach einer deutlichen Reduzierung der Infektionszahlen für möglich und verantwortbar. «Wir können erst dann größere Lockerungen vornehmen, wenn ...

Kommentare

(5) Urxl · 01. Januar 2021
@4: Es geht doch nicht um Bildung, es geht um Kinderaufbewahrung.
(4) k293295 · 31. Dezember 2020
«Schulen und Kitas haben Priorität», betonte Schwesig. - Ist die Frau denn völlig unbelehrbar? Damit setzt man die Eltern und Großeltern der Kinder der Virusverbreitung mittlebar aus, und auch die ErzieherInnen und LehrerInnen, die wiederum auch Familien haben. Die Gastronomie hat Hygienekonzepte und Abstandsregeln, die in Schulen und Kitas völlig unmöglich sind.
(3) Pontius · 31. Dezember 2020
@2 Was wäre die Alternative gewesen? Aktuell sind im Coronathema eh die Impfprivilegien die Diskussion des Tages - das Andauern der Lockdowns wird erst Mitte nächster Woche interessanter.
(2) AS1 · 31. Dezember 2020
Offensichtlich haben die Ministerpräsidenten beschlossen, uns alle schon mal auf eine Weiterführung des Lockdowns einzustimmen. Die PR wird also langsam besser. Fragt sich, wie lange die Pandemie noch dauern muss, bis die Kommunikation mit der Öffentlichkeit perfekt ist.
(1) Sonnenwende · 31. Dezember 2020
So wird es sein.
 
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