Kingston (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hat die Karibik erschüttert. Der Erdstoß ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe im Karibischen Meer zwischen Jamaika und Kuba, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Die Ozeanographische Kommission der Unesco warnte vor einem möglichen Tsunami an den ...

Kommentare

(5) Wawa666 · 29. Januar 2020
@3 Du hast offenbar nicht verstanden, worum es mir ging. Dass es einen Tsunami geben kann, wohl auch geben wird (leider!), ist klar. Aber aktuell gab es erstmal ein Tiefseebeben - da ist es absurd, dass gemeldet wird, dass unbekannt sei, ob es DABEI Verletzte oder Schäden gab.
(4) Tommys · 29. Januar 2020
@2 ich könnte eine Wette darauf eingehen dass innerhalb der nächsten zehn Tage auf der anderen Seite der Erdkugel ein Vulkanausbruch oder auch ein Erdbeben stattfindet...
(3) Tommys · 29. Januar 2020
@2 bitte schön was wundert dich denn daran die Erdkruste ist halt unter dem Wasser auch beweglich und der amerikanische Kontinent wandert immer weiter nach Westen und löst halt einen tiefen Graben im atlantischen Ozean aus so dann rumpelt es eben auch mal wenn er wieder mal so ein paar Millimeter weggedriftet ist...und irgendwann krachts.... ich hoffe es geht glimpflich aus und kein Tsunami wird kommen und Menschen töten
(2) Wawa666 · 29. Januar 2020
Bitte mal auf der Zunge zergehen lassen: "Der Erdstoß ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe im Karibischen Meer zwischen Jamaika und Kuba, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. (...) Es gab zunächst keine Angaben über mögliche Verletzungen oder Schäden." Unter Wasser, in 10 km Tiefe, mitten im Meer.
(1) webstarmedia.eu · 28. Januar 2020
Hoffentlich kommts nicht zu einem Tsunami
 
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