Mainz - Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer (SPD) sieht eine "breite Mehrheit" in der Gesellschaft für seinen Vorschlag, erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik eine Frau in das höchste Staatsamt zu wählen. "Ich kann mir vorstellen, dass es für diesen Vorschlag eine ...

Kommentare

(8) Pontius · 23. April um 09:28
Ich reagiere immer allergisch auf Bauchgefühle statt Fakten *hatschi* und dass in deinem Umfeld vllt. vom Sturz des Bundespräsidenten geträumt wird, mag ja sein - in meinem nicht...
(7) thrasea · 23. April um 09:16
@6 Hast du bitte mal zwei, drei seriöse Medienberichte aus der "schon länger" laufenden Debatte um die Abschaffung des Bundespräsidentenamts? Das würde uns weiterhelfen und wäre zumindest ein sinnvollerer Beitrag als dein ad hominem.
(6) Sterni123 · 23. April um 09:11
@5 Wenn du etwas aufmerksamer durch das Leben gehen würdest, hättest du sicher mitbekommen, dass es die Diskussion dazu schon länger gibt... Im Gegensatz zu dir wollte da niemand etwas auf den Müll werfen. Weniger vor dem Computer hängen, dafür mehr vom Leben erleben. Probier es doch einfach mal aus.
(5) Pontius · 23. April um 05:42
@3 Aha und warum ist es nicht mehr Zeitgemäß? Weil diverse Aufgaben der Position im Grundgesetz stehen und das auf den Müll kann?
(4) satta · 22. April um 20:19
Es sollte nicht nur die Frage ob Mann oder Frau gestellt werden, auch Menschen ohne diese binäre Zuschreibung, also was heutzutage unter "divers" subsumiert wird, sollten Berücksichtigung finden können. Im Übrigen kommt es bei der Wahl leider nicht auf die Meinung der Bevölkerung an, sondern auf die derjenigen mit aktivem Wahlrecht. Das sind also die Mitglieder der Bundesversammlung.
(3) Sterni123 · 22. April um 20:06
Zwischen "ich kann mir vorstellen, dass es eine breite Mehrheit gibt" und ich sehe eine breite Mehrheit sind aber himmelweite Unterschiede. Das eine ist eine zumindest ansatzweise statistische Betrachtung, das andere ist in Blaue hineinraten. @1 Ich gebe dir absolut recht. Es sollte immer die Qualifikation zählen, egal um was es geht. @2 Grundsätzlich sollten wir das Amt des Bundespräsi abschaffen. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
(2) Pontius · 22. April um 18:35
@1 Bei einer repräsentativen Position? Wann werden die mehr als die Hälfte der Bevölkerung denn nach 12 männlichen Vorgängern endlich empowert?
(1) tibi38 · 22. April um 18:33
besser wäre eine Wahl nach Fähigkeiten unabhängig davon was in der Hose ist
 
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