Köln (dpa) - Die Gemeinsame Betriebskrankenkasse Köln (GBK) erhebt als erste Krankenkasse in Deutschland von ihren Versicherten einen Zusatzbeitrag. Die GBK hatte bis zuletzt gehofft, die bestehenden Belastungen ohne Zusatzbeiträge abfedern zu können. Als dann aber klar geworden sei, dass durch die ...

Kommentare

(16) webjoc2 · 19. August 2009
Soweit ich weiß kann die Erhöhung maximal 1% des Bruttoeinkommens des Versicherten ausmachen! Aber das war doch schon vorher klar, dass die auf dieses 1% nicht lange verzichten! Die anderen werden auch bald nachziehen!
(15) kaos · 18. August 2009
Die privaten Versicherungen waren von Anfang an ein Witz, denn nicht nur dass sie sich ihre Patienten aussuchen konnten, sondern auch wenn sie die Beiträge nicht mehr zahlen konnten, sie diese rausgeschmissen haben. Günstig am Anfang und dann immer teurer und am liebsten dann in die gesetzlichen Kassen abschieben. Reines Schmarotzer System.
(14) canadian · 18. August 2009
Wenn die zu daemlich sind und fuer solche Faelle nicht geruestet sind, dann gehjoert der gesamte haufen hinter gittern. das ist eine KRANKENVERSICHERUNG die MUESSEN damit RECHNEN das sie solche patienten haben. Egal ob sie 30.000 oder 3 millionen Versicherte haben. Definitiv falsch gewirtschaftet.
(13) Prof.Panic · 18. August 2009
Mal 'ne medizinische Frage: Warum muß bei Blutern eigentlich ein Medikament her, das die Blutgerinnung verhindert? Ich hoffe, dass dies nur ein Fehler der Journalisten ist.
(12) hardcorebiber · 18. August 2009
Bin ich nun schon zu müde oder versteh ich das falsch? Die dürfen mit dem normalen Betrag machen was sie wollen und wenns dann in die Hose geht, können sie beliebig die Beiträge erhöhen?? Danke, Frau Merkel.
(11) chrisiwe · 18. August 2009
Jeder Unternehmer hätte den Laden dicht gemacht. Die Versicherten wären sicherlich automatisch zur AOK gegangen. Diese vorgehensweise und vor allem die Begründung wegen 2 Patienten ... öhm ?!?!?! Wenn die GKK nur 30.000 Mitglieder haben sollte, wieviel Menschen sitzen da in der Verwaltung, und was verdient da der Aufsichtsrat? Da ist bestimmt eine menge einsparpotetial! @7 unsere Ulla hat es auch gemerkt 187 GKK's sind einfach zu viel, aber eine Umsetzung erfolgt nicht.
(10) Monsy · 18. August 2009
Und wie soll bei einem selbständigen denn der Beitrag berechnet werden? Und soll ein gut verdienender denn horende Beiträge für eine Standardversicherung zahlen? Nene, dass es private KKs gibt, hat schon seinen Sinn. Und das sich jetzt welche wegen "rückwirkend" hier so protestiert wird...es geht um einen einzigen Monat (ggfs zwei - je nach Abrechnung). Das ist zu überleben. Ich frage mich nur, wie Medikamente für 2 Personen 14 Mio kosten können... Was ist da denn drinne? Reines Gold?
(9) vaultboy · 18. August 2009
Sobald meine GKV einen Zusatzbeitrag erhebt heisst es: Time to say Goodbye....
(8) lukki · 18. August 2009
ZITAT:"Wir hatten gleich zwei seltene Fälle von Bluter-Erkrankungen. In einem Fall handelt es sich um einen 26 Jahre alten Versicherten, im zweiten um ein damals sechs Jahre altes Kind»,... zur Verhinderung der Blutgerinnung habe man rund 14 Millionen Euro aufwenden müssen. «Wir sind durch diese beiden Patienten zu einem Sanierungsfall geworden und hätten eigentlich schließen müssen»,..." Ich glaubs ja wohl nicht! jetzt machen die noch schwerkranke für die eigene Mißwirtschaft Verantwortlich!!
(7) morepowerteam · 18. August 2009
1 . Brauchen wir in Deutschland denn soviele GKV ???? 2 . Würde es keine Privatversicherungen geben und ALLE einkommensarten in die GKV einzahlen könnte der Beitrag enorm gesenkt oder die Leistungen besser erbracht werden 3 . Wer dennoch sich von einem Chefarzt den Popo abputzen lassen möchte kann ja eine Zusatzversicherung abschlissen .... Stelle sich mal einer vor wieviel beiträge reinkämen wenn es die Privaten nicht gäbe .........
(6) Cycleburner · 18. August 2009
das wird laut ihren ABG's schon rechtmässig sein, sonst hätten sie's nicht gemacht. Aber bleibt trotzdem ne sauerei. Schätze da werden einige kündigen ...
(5) Suitcase · 18. August 2009
Ich kann mir die Rechtmäßigkeit der Rückwirkung nur so vorstellen, dass die GKV frühzeitig einen entsprechenden Antrag beim BVA oder dem zuständigen Landesamt gestellt hat und die Bearbeitung jedoch so lange gedauert hat, dass erst jetzt die Entscheidung über die Zulässigkeit gefallen ist. Man muss dabei bedenken, dass die Aufsichtsämter dabei ein kompliziertes Zahlenwerk der GKV prüfen müssen und diese Aufgabe zum erstenmal erledigt werden musste.
(4) jaxa · 18. August 2009
ud was war dann der sinn der sache mit den gleichen beiträgen wenn dann jede Kasse zusatzbeiträge erheben kann und dann erst wieder jede kasse anders kostet? das war mal wieder ein typisch deutsches schnellschuss-nicht- mitgedacht-verfahren das nur Geld gekostet hat.
(3) k11956 · 18. August 2009
Rückwirkend?? Ja geht es noch?? Kann nur allen Mitgliedern dort empfehlen sofort zu wechseln. Zusatzbeitrag ist nicht einmal dabei ausschlaggebend, sondern das er Rückwirkend erhoben werden soll.
(2) boerse · 18. August 2009
die assekuranzen sind absolute verbrecher.rückwirkend erhöhen.frechheit.kündigen und klagen auf die zuvielbezahlten beiträge
(1) k334070 · 18. August 2009
Rückwirkend??? Das ist ja ein Skandal!! Ich hoffe, dass ALLE Mitglieder sofort und rückwirkend kündigen!!!
 
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