Berlin (dts) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) beharrt auf einer Entlastung der Mieter bei der Bepreisung der Kohlendioxidemissionen. "Der CO2-Preis muss sozial verträglich wirken. Je höher er steigt, desto wichtiger wird die soziale Abfederung", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen ...

Kommentare

(7) k293295 · 04. Mai 2021
@6: Eine Aufteilung 50:50 kann und wird es nicht geben. Die kleinen privaten Vermieter müssen die Kosten an ihre Mieter weitergeben, weil sie sonst selbst verrecken, die Wohnungskonzerne à la Vonovia, Deutsche Wohnen & Cie. werden das tun, um ihre Rendite zu erhalten. Und da wird den Konzernen die Lobby in Form von Union & FDP - und natürlich auch der AfD, diesem Heuchlerverein "für den kleinen Mann" - bereitwillig helfen, denn die Parteispenden winken mit förhlichen Deutschlandfähnchen.
(6) thrasea · 04. Mai 2021
Schulze sollte die Lenkungswirkung des CO2-Preises als Argument nennen, nicht eine vermeintlich bessere Sozialverträglichkeit. Vermieter legen die Art der Heizung bzw. den Brennstoff fest, Vermieter können den Energieverbrauchskennwert positiv beeinflussen. Eine pauschale Aufteilung 50:50 kommt mir dabei nicht falsch vor.
(5) k293295 · 04. Mai 2021
Frau Schulze, man muss doch mal zwischen Vermietern, die die Einliegerwohnung nutzen, um das Eigenheim abzuzahlen, von denen unterscheiden, die viele Wohnungen vermieten, um sich die vergoldete Nase noch mit Platin und Rhodium zu überziehen. @4: Wenn eine LEERE Wohnung irgendwem GELD einbringt, ist ds ein Zusatnd, der dringend BEENDET gehört.
(4) pullauge · 04. Mai 2021
dann werden wohl etliche Wohnungen leer bleiben
(3) Wasweissdennich · 04. Mai 2021
Feinbild Vermieter aufbauen und denen vermeintlich in die Tasche greifen nennt man jetzt "soziale Abfederung", das diese ihre Kosten auch wieder irgendwie auf die Preise umlegen ist ja egal
(2) satta · 04. Mai 2021
@1 Dass es aber in den nächsten Jahrzehnten kein bequemes "Weiter so" geben kann, sollte mittlerweile jedem klar sein.
(1) fcb-kalle · 04. Mai 2021
Spd fällt euch nichts vernüpftiges mehr ein.so verliert die wahl bestimmt.
 
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