Berlin (dpa) - Rund einen Monat nach seinem Rücktritt als SPD-Chef will Martin Schulz für eine weitere Amtszeit seiner früheren Gegnerin Angela Merkel (CDU) stimmen. In der SPD ging nach der Benennung der künftigen Minister das Stühlerücken weiter. Kurz vor der Regierungsbildung prasselten von ...

Kommentare

(4) bangbuex51 · 10. März 2018
ich verstehe nicht, wie man glauben kann, außenminister oder finanzminister hätten zeit und kraft für landesverbandsarbeit.
(3) Stiltskin · 10. März 2018
Bis zur nächsten Wahl hat die SPD auf Bundesebene, und in den Ländern ihr Überleben weitgehend gesichert. Nun muss man abwarten, etwas anderes bleibt ohnehin nicht übrig, was die 'Genossen' von ihren Wahlversprechen halten, bzw halten können, bzw wie das Stühlerücken und die 'Wendehalserei' vom Wähler gewertet wird. Und wichtig wird auch sein, wie man künftig mit der Agenda 2010 (Hartz IV) und den personellen Altlasten umgeht. Ein Nueanfang mit dem Personal von gestern ist schwer vorstellbar.
(2) Thorsten0709 · 10. März 2018
Maas gibt SPD-Landesvorsitz ab - Stühlerücken in Hamburg <--- Karusell in der sPD und immer in der Hoffnung das etwas Gescheites nachkommt!!!
(1) ircrixx · 10. März 2018
Das nennen wir dann mal Stuhlvielharmonie :-)
 
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