Berlin (dts) - Auf dem Schulgipfel am Montagabend im Kanzleramt soll auch das Problem der Lehrer-Laptops gelöst werden. Das berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Ein Koalitionsausschuss im August hatte beschlossen, mit EU-Mitteln rund 500 Millionen Euro für Lehrer-Laptops zu finanzieren. ...

Kommentare

(3) Elegandina · 21. September 2020
@2 mit dem Laptop vielleicht, aber nicht mit digitalem Unterricht, da ist noch erheblicher Nachholbedarf, zumindest an der Schule meines Kindes. Wenn ein Lehrer Aufgaben online stellt und gleichzeitig die Lösung mit und sich dann wundert, das alle so gut sind. Sagt ja wohl alles, leider kein Einzelfall. Mal abgesehen davon dass jeder eine andere Platform benutzt. Whatsap, Mail, Online war alles dabei, aber nichts einheitlich.
(2) Urxl · 21. September 2020
@1: Die meisten Lehrer können schon mit einem Laptop umgehen.
(1) Elegandina · 21. September 2020
Schön, dann soll aber auch bitte nicht vergessen werden, die Lehrer auch dementsprechend zu schulen. Da herrschen bei einigen auch noch ganz schöne Defizite und vielleicht den bürokratischen Zugang zu den Laptops wesentlich zu erleichtern. Vieles wird ja nicht von den Schulen abgerufen, weil die Bürokratie zu hoch ist und zu lange dauert. Das Stichwort ist: vereinfachtes Verfahren. In anderen Ländern sind sie mit der Digitalisierung in Schulen schon seit Jahren im Vorteil und wir leider nicht
 
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