Im Lichte finanzieller Engpässe der Kommunen hat der Oberbürgermeister des schwäbischen Gmünd, Richard Arnold, eine hitzige Debatte entfacht. Sein Vorschlag, Schülerinnen und Schüler zur Reinigung der Klassenräume heranzuziehen, stößt auf heftigen Widerstand des Landesschülerbeirats Baden- ...

Kommentare

(3) colaflaschi · 07. Oktober um 19:57
Die CDU Führung könnte ja mal gutem Beispiel vorran gehen =) Wischlappen und den guten Mopp nehmen, und dann nach jedem Gespräch oder Konferenz einfach bischen sauber machen
(2) nonam · 07. Oktober um 11:26
vielleicht würden manche schüler wieder sorgsamer mit den zur verfügung gestellten räumlichkeiten umgehen, wenn sie ihren eigenen mist putzen müssen;
(1) rich21 · 07. Oktober um 11:02
Das ist auch als Erziehungsmaßnahme zu verstehen wenn die Schüler selbst sauber machen müssen. Früher war das gang und gebe das die Schulgebäude innen von den Schülern gesäubert wurden und das mit einem kleinem Taschengeld verbunden, war es ein "heiß begehrter Job" nach Schulschluss (jedenfalls in Ost Berlin). Alles nur noch Weicheier inkl. in der Politik.
 
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